Was im letzten Kapitel geschah:
Mit einem charmanten Lächeln lief er gezielt auf mich zu, ich jedoch blieb stehen, denn mein Herz rutschte mir bei seinem Anblick in die Hose. Schmetterlinge fligen wild in meinem Bauch rum, und meine Knie hielten mich mit letzter Kraft aufrecht. Jeder Olan, und jede Kraft, die Gefühke für Robert zu unterdrücken waren wie weggehext. ,,Hey...", brachte ich leise raus.Claras p.o.v:
,,Hey!", begrüßte er mich beglückt, ,,Na, wie geht's dir so?", fragte er mich weiter. Super, meine Knie zittern, mein Herz rast, ich schwitze wie ein Schwein und der Grund dafür bist du! ,,Gut, und selbst?", antwortete ich stattdessen schüchtern. Kurz huschte mein Blick in seinen Augen, die mich liebevoll musterten. Er schien auch sehr nervös zu sein, Schweiß bildete sich auf seiner Stirn ab, und seine Hände knetete er ständig. Sein Fußwippen ging rhytmisch schnell, das gleiche galt für sein Brustkorb, an den ich mich jederzeit gerne rankuscheln würde. Seine vollen Lippen, über die er zwischendurch seine Zunge wandern ließ, bewegten sich auf und ab, und ich hörte ihm brav zu, konnte aber vor Faszinazion kein Ton rausbringen. Immer, wenn sich unsere Blicke sekundenlang miteinander verfingen, brach ich den Blickkontakt ab, zu schwach bin ich dafür. Verärgert dadrüber, dass die Schulglocke, die mich vor 15 Minuten von einer alten Schlake befreite, jetzt mich von ihm trennt, fuhr er sich einmal durch seinen pechschwarzen, weichaussehenden Haaren, die ich gerne anfassen würde und tat etwas, womit ich niemals gerechnet hätte. Kurz zögerte er, doch dann schlang er seine Arme um mich herum, und zog mich somit in eine der schönsten Umarmungen, die ich jemals verspürte. Automatisch tat ich das Gleiche, und zog wie er, so unauffällig wie möglich, den Geruch des jeweil anderen tief in meine Lungen hinein. Er roch himmlisch, so männlich und so gut. Seine Berührungen brannten sich in meine Haut. Blitze durchfuhren mein Körper, dessen Temperatur sicherlich schon erhöht war. Eine Gänsehaut machte sich auf meinem Nacken breit, wo sein Atem regelmäßig abkam. Sein Herzschlag ging genauso schnell wie meins, ich konnte ihn genau verspüren. Seine Muskeln verkrampften und entspannten sich, als ich mich unbewusst, in ihn einkuschelte. Ausversehen, seufzte ich kurz auf, sein Lächekn konnte ich mir schon bildlich vorstellen. Für ihn müsste die Haltung verdammt unangenehm gewesen sein, denn ohne jegliche Vorwarnung, hob er mich einfach hoch, und somit verstärkte sich sein Griff um mich, als meine Beine wegen dem Größenunterschied frei baumelten. Ich fühlte mich geborgen und einfach sicher und gut in seiner Anwesenheit. Seine rießige, raue Hand tätschekte sachte mein Rücken auf und ab. Die Zeit, hätte ich in dem Moment einfach stehen gelassen, damit ich mein Leben lang in seinen Armen, die mir kuscheliger und bequemer als mein Bett vorkamen, sein kann.So verweilten wir Minuten lang, die mir wie Sekunden vorkamen.Langsam zog sich Robert zurück und setzte mich vorsichtig auf den Boden ab, hielt mich aber trotzdem noch einige Sekunden an der Tallie fest. Beide genossen noch die letzten Berührungen, jene wir uns tief in den Augen blickten. Robert durchbracg dann die Stille, mit seiner rauen Stimme:,, Soll ich dich nachher nach Hause begleiten? Ich hätte Zeit, und, um ehrlich zu sein, mag ich es in deiner Anwesenheit zu sein." Verträumt schaute ich tief in seine Augen, und merkte, dass er die Wahrheit sagte. Vor Freude wär ich am liebsten an die Decke gesprungen, jedoch versuchte ich mich verkrampft unter Kontrolle zu halten. ,,Ja.. Uuuhh.. Mein Onk... Mein Cousin holt mich ab!", piepste ich stotternd. Enttäuschung blickte in Roberts Augen auf, was mich sofort schlecht fühlen ließ:,,Oh... Falls es dein Freund ist, kannst du es ruhig sagen, umm... ", schon unterbrach ich ihn:,, Nein, nein, Jack ist mein Cousin, ich habe kein Freund... Hast du eine Freundin?", sprach ich endlich die Frage aus, die mir die ganze Zeit auf der Zunge hockte. Ich merkte wie mir die Röte beim Fragen ins Gesicht schoss. ,,Nein, ich habe keine Freundin..", jedoch hielt meine Erleichterung, die wie eine Welle mich umrammte, nur ein paar Sekunden an, denn Robert sprach weiter:,, Aber ich bin in ein Mädchen verliebt, dass ich gerade umarmt habe.". Sprachlos stand ich da, mit geklappter Kinnlade und weit aufgerissenen Augen. Der Schock, dass er mir gerade eine Liebeserklärung machte, brachte mich durcheinander. Meine Atmung verschnellerte sich, und mein Mund ging wie bei einem Fisch auf und zu. Meine Luftröhre schnurrte sich zu, und alle Geräusche um mich herum nahm ich plötzlich gedämpft auf. Schwarze Punkte vermehrten sich in mein Blickfeld, jedoch, bevor alles vollkommen schwarz wurde, und ich von der gruseligen Dunkelheit ergriffen wurde, konnte ich noch Roberts Gesichtsausdruck sehen, der von enttäuscht und traurig, zu geschockt ging, als ich plötzlich zusammensackte. Doch kein Aufprall kam, denn 2 starke Arme hielten mich davon ab. Doch da, war ich schon weg...
Mieser Cut und ein kurzer Kapitel, ich weiß, trotzdem wird aber noch, solange ich endlich WLAN habe, alle Kapitel hochgeladen. Denkt ihr, dass Robert Clara verarscht, oder tatsächlich etwas für sie verspürt? Wie wird Jack reagieren, wenn er erfährt, dass Clara umgekippt ist? Und was wird Robert tun? Wie findet ihr es bisher? Auf Feedback, ob positiv oder negativ, und auf Verbesserungsvorschläge freue ich mich sehr! Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünsch ich euch! Hab euch lieb! Der nächste Kapitel wird erst 2018, nach dem 8. Januar geuploadet, weil ich so mies bin 😂😂😂 Nein, Spaß, ich bin noch im Urlaub und hab deswegen kein Wlan, nur manchmal, und wenn, dann sehr schlecht. Sorry
Küsschen, Claudia :*
917 Wörter
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Eine unmögliche Liebe
Romance,,Ich werde dich nie verlassen, Prinzessin! Denn du wirst für immer in meinem Herzen bleiben!'', flüsterte er mir hauchend zu. Tränen glitzerten in seinen teddybär-braunen Augen, die mich jedes Mal aufs Neue in deren Bann zogen. Das waren die letzte...