2. Kapitel

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Was tat er hier und wieso tat er es? Mittlerweile ließ er seine Hand unter mein T- Shirt rutschen und über meine nicht vorhandenen Muskeln gleiten. Als er seine Hand wieder zu sich zurück holte dachte ich echt er würde aufhören aber er tat ehr das Gegenteil, denn er zog mir kurzerhand das T-Shirt aus und machte sich nun auch an meiner Hose zu schaffen. Mit der einen Hand hielt er immernoch meine Handgelenke zusammen so das ich nicht entkommen konnte. Als er mir die Hose ausgezogen hatte löste er sich auch von seiner, bald waren wir beide komplett nackt und er drückte gewaltsam meine Beine nach oben um Sekunden später in mich zu stoßen. Da er immernoch seine Lippen auf meine drückte war das Stöhnen oder besser gesagt schreien nur gedämpft zu hören. Zwar müsste man es eigendlich vor der Tür hören aber womöglich war niemand noch im Stall, schließlich war es mittlerweile schon relativ spät.
Langsam fing er an sich in mir zu bewegen was nur dazu führte das es noch mehr weh tat. Er wurde immer schneller bis er sich schließlich in mir ergoss. Er zog sich wieder aus mir Und zog sich an. Immernoch hielt er meine Hände zusammen. Als er wieder vollständig bekleidet war zog er auch mir schnell meine Sachen an ehe er etwas aus seiner Tasche holt. Es sah aus wie ein Taschentuch, doch als er mir dieses vor die Nase hielt wurde mir schwarz vor Augen und ich verlor das Bewusstsein.

Langsam öffnete ich meine Augen und sah an einer weißen Decke die sich über mir befand, dass ich im Krankenhaus lag. Was war passiert und wieso war ich hier? Langsam kamen meine Erinnerungen wieder. Ich war im Stall, weil ich mich mit meinen Eltern gestritten habe und dort wurd ich vergewaltigt. Aber ich kann mich leider nicht mehr an ihn erinnern. Wenn ich ihn sehen würde wüsste ich, dass er es ist, aber einfach so sagen wie er aussieht konnte ich leider nicht.
Nachdem ich mich an all dies erinnert hatte schaute ich mich um. Vor meinem Bett saß meine Mutter, sie hatte ihr Gesicht in ihren Händen versteckt und nuschelte die ganze Zeit Worte die ich nicht so richtig verstehen konnte. ,,Mum, mir geht's gut." Als ich dies sagte schaute sie mich überrascht an und fiel mir plötzlich um den Hals. ,, Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht. Tu mir sowas bitte nie wieder an." Diesmal waren es Tränen der Freude die ihre Augen zum glänzen brachten. ,,Mach ich nicht. Versprochen."
Nachdem meine Mutter einen Arzt gerufen hatte der nach einmal sicher ging, dass ich wirklich wieder zu 100% hergestellt war. Alle Tests waren positiv also durfte ich nach Hause.

Sicht von ,,Carter"

Nachdem ich Noise das Bewusstsein genommen hatte hieß es für mich weg hier. Ich ging aus der Kammer in die Reitscheune da ich wusste das dort immer jemand ist. Noch schnell kurz nenn Stimmungswechsel und ferig.  Ich stirmte in die Scheune und fing an panisch zu reden.  ,,Eda! Noise ist umgekippt , er hat das Bewusstsein verloren wir müssen sofort einen Krankenwagen rufen!" ,,Was? Okay du rufst den Krankenwagen und ich alamier seine Eltern. " ,,Okay, mach ich. " Schnell rief ich im Krankenhaus an sagte danach noch schnell Eda bescheid und machte mich dann schnell aus dem Staub. Wenn er aufwacht wird er sich nicht an mich erinnern können wenn alles richtig läuft. Und dann kann ich ihn mir ein für alle mal schnappen. Wär da nicht das Problem das in ca. 7 Wochen die Schule wieder begann und ich bereits in 5 Wochen zurück auf Arbeit muss. Also wenn ich es bis dahin nicht schaffe muss ich ihn mir auf seiner Schule schnappen. Für diesen Fall hatte ich mir zwar auch schon was überlegt aber das war wesentlich schwerer als ihn einfach so zu bekommen. Ich musste ihn einfach nur in einem Moment erwischen in dem er allein und unkonzentriert ist, da es immernoch sein kann das er sich an mich erinnert wenn er mich sieht. Dazu kommt noch das auch in der Nähe niemand sein darf.

Sicht von Noise

Nach dem Vorfall im Stall entschied ich mich fürs erste ein paar Wochen Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Um wieder die nötige Bindung aufzustellen. Wir gingen in die Stadt, oder in unserem Dorf spatzieren. Viel Zeit verbrachten wir aber auch einfach damit Zuhause Gemeintschafftsspiele wie Exit zu spielen. In der 3 Ferienwoche plante ich dann ein Treffen mit meinem alten Freund,  welcher weiterhin auf eine Schule hier in der Nähe ging und da er nur 6 Wochen hatte und die letzten beiden in den Urlaub fuhr war es passent sich in der 3 oder 4 zu treffen.
Ich freute mich schon ihn nach langem mal wieder zu sehen und dann auch noch gleich für 1 und eine halbe Woche. Mein Vater brachte mich zu ihm da ich relativ viel Gepäck hatte und der Weg viel zu weit war. Ich war vielleicht gut in sprinnt oder Ausdauerlauf, aber währentdessen noch eine Tasche tragen die mindestens 20 kg wiegt war sogut wie unmöglich für mich.  Und ja ich kleiner Mensch habe 20 kg Gepäck, aber ich weiß selbst nicht wie ich das hin bekommen habe. Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir entlich da. Mein Freund erwartete mich bereits und stand vor seinem Haus.
,,Hi Noise schön dich zu sehen. " er umarmte mich kurz eh er mir das Gepäck abnahm und es ins Haus trug. Er war wesentlich größer und stärker als ich, man könnte fast meinen er wär ein Riese da er fast zwei Meter groß war. Der Anblick von uns beiden nebeneinander hatte schon den ein oder anderen zum lachen gebracht. Naja der Größenunterschied betrug fast 50 cm, ein halber Meter Größenunterschied, dass sieht man auch nicht alle Tage.

In der Zeit wo ich bei ihm war verbrachten wir vor allen Zeit damit an seiner Wii U und seiner X Box zu spielen. Oft gingen wir jedoch auch draußen spatzieren.  Immerhin war das Wetter einfach nur traumhaft.
Am Ende musste ich feststellen das die Woche viel zu schnell zu Ende ging.

Sicht von ,,Carter"

Nächste Woche musste ich wieder auf Arbeit und ich hatte immernoch nicht einmal die Chance gehabt Noise zu schnappen. Gerade als ich in mal wieder bobachtete wie er mit seinem Vater ins Haus ging bekam ich einen Anruf. Auf dem Display er schien der Name,, Chef ". Was ist denn jetzt schon wieder! In letzter Zeit rief er mich des öffteren an das ganze nur ,weil ich neu an der Schule, wo ich jetzt arbeitete war und er immer fragte ob ich denn Hilfe bei den Vorbereitungen bräuchte.  Die Gespräche endeten sogut wie immer mit den Worten ,,Ich Ruf an wenn ich Hilfe brauche." Aber um ehrlich zu sein hatte ich nicht vor ihn anzurufen. Ich drückte auf den grünen Schalter und tat so als würde ich mich über den Anruf freuen.  ,,Hallo Mr. Koties." ,,Hallo Mr.  Kayako,  ich muss sie leider bitten bereits früher wieder zu kommen da ich ihnen etwas wichtiges mitteilen muss. Verzeihung, dass das jetzt so spontan kommt aber es muss leider sein." ,,Was?  Äh ich meine Okay. Wann soll ich den kommen?" ,,Wenn es geht übermorgen." ,,Okay,  dann bis übermorgen. " ,,Okay Tschüss. " Ich legte schnell auf bevor er wieder anfing zu sprechen. Na toll also das mit dem Noise in den Ferien holen wird dann wohl nichts mehr, also dann wohl doch Plan B.

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Na was glaubt ihr wird die wichtige Nachicht an Mr. Kayako sein?
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel.
Und ein frohes Neues Jahr schonmal im vorhinaus.
LG eure MrsSakagami.

Einmal Arschloch immer Arschloch?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt