LeMe schreibt wieder mal

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Er erklärte mir, warum Akatsuki sein Dorf angegriffen hatte. Ich war geschockt. Ich hasse Akatsuki jetzt. Genervt seufzte ich. „Woher kommst du eigentlich?" Ich seufzte. „Das kann ich dir noch nicht sagen. Dafür kennen wir uns zu wenig. Tut mir leid." Er schien erst verwirrt, lächelte dann aber kurz. „Macht doch nichts Kerry." Ich lächelte fröhlich. „Wir sind übrigens fast da"; sagte er nach einer Weile. Eine junge Frau mit blonden Haaren kam auf uns zu. „GAARA!" Sie schien aufgeregt. „Hallo Temari." Gaara war ganz ruhig, während diese Temari ganz hysterisch war. „Wo warst du? Kankuro und ich dachten, dass Akatsuki dich mitgenommen und getötet hat. Wir wollten gerade nach dir suchen. Naruto und sein Team sind auch da." „Du siehst ja, dass ich hier bin Schwesterchen. Wo ist Kankuro?" „Im Kazekagebüro." Die beiden redeten und ich kam mir ein wenig überflüssig vor. Das schien auch Gaara zu bemerken, denn er grinste. „Ach ja Temari; dass ich hier bin hast du der lieben Kerry hier zu verdanken." Ich wurde ein wenig rot. „Ach Quatsch. Ich war doch nur zufällig in der Nähe und hab nen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn." „Was ist denn passiert?" Ich lächelte überlegen. „Da waren zwei Akatsuki-Mitglieder, die, wie ich finde, was schlimmes verbrochen hatten, also hab ich sie vollgelabert und ihnen gleichzeitig Gaara abgenommen", grinste ich. „Ach ja? Gaara sie könnte eine Spionin von Akatsuki oder Orochimaru sein!" Bei dem Namen Orochimaru zog sich alles in mir zusammen. Der Kerl hat so viele Verbrechen begangen, dass er so was von ne Strafe in der Unterwelt bekommen wird. Aber dennoch seufzte ich. „Hör mal. Wäre es dir lieber, wenn du die Szene selber siehst?" „Wie soll denn das gehen?" Ich hasse es zwar, meine Kräfte zu nutzen, aber wenn ich hie bleiben und Freunde finden will muss das wohl sein. Also stellte ich mich direkt vor Temari und sah in ihre Augen. Dann zog ich sie in meinem Bann. Alles verschwamm.

„Pass auf dich auf Kleines!" „Ja Papa. Ist versprochen!" „Pass auf. Nicht alle Menschen sind gut. Nimm dich vor Akatsuki und Orochimaru in Acht!" „Ja Vater"; antwortete ich meinem Vater und lächelte.

Das war die falsche Szene, also spulte ich etwas vor. Dann kam die Szene mit Gaara und den beiden Männern.Sie konnte auch meine Gefühle spüren, also musste sie jetzt Sehnsucht nach Hause, Glück da zu sein und Wut wegen dem Versprechen spüren. Erst als die gesamte Szene vorbei war ließ ich sie aus der Trance aufwachen. „Wie hast du das gemacht?", fragte sie neugierig. „Coole Augenfarbe übrigens." „Danke Temari", lächelte ich. „Wer war denn der Mann ganz am Anfang? Dein Vater?" „Ja das war mein Vater. Und das ist eine Art Kekkei Genkai." „Cool", grinste sie. „Danke, dass du meinen Bruder gerettet hast. Wir drei sind ganz allein, also er, Kankuro und ich." „Aha..." „Ist alles okay?" „Ja es ist nur, dass ich gerade an meine eigenen Geschwister denken muss. Aber ich kann sie ja immer sehen, wenn ich will. Also ist es nicht das große Problem." „Wo kommst du her Kerry?" „Das ist mein Geheimnis, aber ich hasse Orochimaru und Akatsuki, denn sie haben viele schlimme Dinge getan und in meiner Familie sind sehr viele, die Verbrechen hassen. Allen voran meine Eltern und ich. Aber ich bin von Zuhause fort und brauch n Ort zum Leben, weswegen ich überhaupt in der Nähe war." „Du kannst gerne hier bleiben, wenn du willst", sagte Gaara auf einmal und ich lächelte. „Gerne."