LeMe schreibt wieder mal

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Oben lächelte ich. Alle Mitglieder von Akatsuki waren anwesend und kämpften verbissen gegen die Leute aus Konoha und Suna. Einer, nein drei der Männer kamen mir bekannt vor. Pain, dessen Name eigentlich Yahiko ist, welcher eigentlich tot sein müsste; Hidan, welcher ein verdammt dämlicher Jashinist ist und letztendlich Itachi, welcher eigentlich nicht hier sein sollte. Er kämpfte auch nicht richtig. Ich grinste, als eine Armee von Dämonen auftauchte und uns erblickte. „Lady Kerry, Lord Tato", sagte der General. „Hallo Fumo. Was hat Vater gesagt?" „Der Lord ist zufrieden. Wir sollen Euch unterstützen." „Gut, vielen Dank. Hidan übernehme ich. Helft bitte vor allem dem rothaarigen Sunanin." Er nickte und grinste dann. Ich ging also zu Hidan. „Pass auf dich auf. Der ist der Gefährlichste!" „Und der Dümmste, Gaara. Seine Attacken werden wohl kaum eine große Wirkung auf mich haben", lächelte ich. „Ach ja? Das werden wir ja sehen!", rief Hidan. Ich grinste. „Dann versuch es doch, Jashinist!" Ich lachte, als er mich angriff. Ich ließ mich von dem angriff treffen, sodass er mein Blut hatte. Er verschluckte es und bekam seine Jashinistenmerkmale. „Jetzt habe ich dich aber!" Ich lachte. „Versuch doch mich umzubringen!" Gaara erschrak und wollte auf uns zustürmen, wurde aber von Tato aufgehalten. „Lass das. Meine Schwester schafft das schon." Hidan tat alles mögliche, um mich zu verletzen, doch er war verwirrt, als es nicht klappte. „Gib dir doch mal Mühe du Idiot", stachelte ich ihn an. „Tse, dann muss es wohl gehen ohne dich noch extra zu bestrafen. Jashin wird sich über dieses Opfer sehr freuen!" Tato und ich fingen an zu lachen und auch die Dämonen konnten sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. „Selbst wenn du mich opfern könntest würde Jashin dich höchst persönlich umbringen, wenn du das tätest, das ist versprochen", lachte ich, was Hidan sauer machte. Er stieß sich mit der Sense ins Herz und sank auf die Knie. „Stirb du Fotze", grinste er. „Kerry!" „Keine Sorge Gaara, das zieht jetzt nur n bisschen... Ach ja Hidan: Meine Unsterblichkeit geht leider Jashins vor deiner, denn ich habe einen viel höheren Rang als du." Er sah mich verwirrt an. „Vater wird sicherlich nicht erfreut sein. Vielleicht entzieht er dir deine Unsterblichkeit. Tja selber Schuld. Wer Jashins Kinder angreift muss mit bösen Konsequenzen rechnen." Ich lächelte glücklich. „Tato... magst du bitte nach hause zu Ayumi und Kagero gehen? Du bist für das hier noch zu jung mein Kleiner." Hidan riss seine Augen auf. „Wer bist du?" „Lady Kerry Sumogo, die älteste Tochter Jashins." „Aber... wie kann das..." „Kagero, Ayumi, Tato und ich sind die Kinder Jashins und leben seit unserer Geburt in der Unterwelt bei unserem Vater, da unsere Mutter leider verstorben ist. Sie war ein ganz normaler Mensch. Tja... jeder von uns hat besondere Fähigkeiten, doch ich habe fast alle, da ich die Nachfolge meines Vaters antreten werde. Tato hatte seine noch nicht unter Kontrolle, also musste ich ihn suchen. Mein Dank gilt Sunagakure und besonders Gaara, da sie alle mich als eine von ihnen aufgenommen haben, obwohl sie mich nicht kannten. Doch nun ist es an der Zeit eine böse Organisation auszulöschen außer die, die tief im Herzen sich nach ihrem Zuhause sehnen und gar nicht hier sein wollen, was genau 2 Leute betrifft. Wenn ihr wollt könnt ihr euch auf die Seite von Akatsuki stellen und sterben, oder gehen. Das gilt für Itachi und Deidara. Für Sasori hätte das auch gegolten, aber er hatte sich dazu entschlossen sich gegen mich zu stellen und musste sterben. „D-danna ist tot, un?", fragte Deidara. „Sei ruhig. Natürlich stehen sie auf unserer Seite nicht wahr?" Itachi schüttelte den Kopf. „Nein. Ich habe eine Schuld mit meinem Bruder zu begleichen und kann hier nicht sterben. Aber warum ich? Ich habe sicher mehr getötet, als Sasori." „Aber nicht freiwillig. Das ist ein großer Unterschied. Also stellst du dich gegen Akatsuki?" Itachi nickte und trat von ihnen weg. „Komm her. Du bist begnadigt. Geh oder kämpf mit uns ja?" Itachi stellte sich neben Kakashi. „Ich will zu meinem Danna, un, aber ich werde jetzt nicht sterben. Nicht jetzt und nicht hier." „Schön gesagt Deidara. Dann komm her." Auch Deidara gesellte sich zu uns und ich ließ meine Markierungen erscheinen. „Jetzt stirbst du Hidan." „Sicher nicht! Ich bin unsterblich." Ich schnipste einmal laut. „Jetzt nicht mehr", grinste ich und stieß ihm ein Kunai in die Seite. „Du bist schon so gut wie tot!" Ich bearbeitete ihn weiter. Hidan schrie voller Schmerz auf. „Das ist der Todesstoß. Willst du büßen?" „N-nein!" „Dann stirb", sagte ich und stieß ihm ein Kunai in den Kopf. Er war sofort tot. Ich grinste die übrig gebliebenen an. „Wer ist der Nächste?"