Kapitel 2

68 15 15
                                    

Ich rannte rein und sah, wie mein geliebter Cem auf mein Vater schoss. Ich rannte auf mein Vater zu und versuchte ihn wieder zu beleben in der zwischen Zeit rannte Cem weg »wieso tut er das wieso lieber Gott Bitte geh nicht Papa« flehte ich mein Vater an. »Bitte Papa verlass mich nicht", schrie ich immer wieder laut auf doch er atmete nicht. Ich hörte schon den Krankenwagen und die Ärzte, die rein stürmten um ihn zu holen. Immer wieder schrie ich "Du hast es mir versprochen Papa" Ich schmiss alles um mich herum weg und schrie laut" Warum tust du mir das an" Bis meine Mutter rein kam, um mich zu beruhigen meine Mutter nahm mich in denn arm und sagte »Er wird es schaffen du kennst doch dein Vater« Für kurze Zeit dachte ich es wäre alles ein Traum, bis ich zum Krankenhaus rannte, wo man auch schon das weiße Tuch um mein geliebten Vater legte. »Nein, das kann nicht War sein» schrie ich unter Tränen Papa warum tust du mir, das an du hast es mir versprochen Papa" Ich sah ihm zum letzten Mal seine Haut die mittlerweile schon kreidebleich war er sah so friedlich aus so hilflos er hat doch niemanden, was getan er war, stets der ein zigste Mensch, der für mich da War ich sah ihn an und flüsterte: "Als du meintest bewahre dein Herz es gibt Menschen die es benutzen, hattest du recht.
Du meintest der jenige, der mich liebt, wird es mir zeigen, und mich nicht loslassen komme, was wolle mit diesem Satz lagst du falsch Papa. Eins werde jedoch nie vergessen, du warst die einzige Person, die an mich geglaubt hat, selbst in der zeit als ich es nicht tat.
Ruhe in Frieden ich liebe dich mein Löwe." Ich strich über seine Wangen, bis die Tür aufgerissen wurde und ..

Bis an's Ende der Welt nur mit dir ❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt