Kapitel 8

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Die stimme, die ich geliebt habe scheint mir fremd zu sein. Ich ging mit langsamen Schritten die Treppen hoch und blieb vor das Schlafzimmer stehen was ich aber sah, brachte mir das Herz..

Dilyars Sicht

"Du lässt Aylin in ruhe"
 "Was, wenn nicht?"
 "Bring ich dich um"
Cem drückte mich, an die wand
 "Sie muss sterben genau sowie du"

 Ich konnte aylin in der Tür Spalte sehen wie unschuldig sie doch War. Ihr liefen mehrere Tränen, bis sie sich zu Boden kniete und immer mehr Tränen  verlor..

 "Lass mich zu aylin", schrie ich Cem an und versuchte mich zu lösen mit der letzten Kraft, die ich noch besaß rannte ich zu ihr und nahm sie in den armen.

 „Wie kannst du Aylin das alles antun du elender Hund wie kannst du ihr Vater töten, wie kannst du nur?!“ Schrie ich ihn immer wieder an. Er dagegen grinste nur frech „Das ist erst mein Anfang"

 Aus familiären Gründen wird von mir nicht mehr viel kommen diese paar tage deshalb nimmt es Mir nicht übel.. Vergisst Bitte niemals eure Familien egal, was Sie euch antun es gibt für jeden mal das ende. Deshalb sollten wir immer zueinander halten. Frohes neues Jahr . Schreibt mir bitte wie sie euch gefällt !!

Bis an's Ende der Welt nur mit dir ❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt