Kapitel 12

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Das erste was passierte war das sich die Tür schloss. Aufeinmal tauchten Männer aus einer finsteren Ecke auf. Sie trugen eine schwarze Uniform. Mehr konnte ich nicht erkennen, denn ein Nebel breitete sich aus. Ich wurde schwach. So schwach das ich mich bald nicht mehr auf meinen Beinen halten konnte und so passierte was passieren musste ich kippte um. Desto näher diese Männer kam erkannte ich das sie Gasmasken auf hatten. Das einzige was ich noch erkennen konnte bevor meine Augen zufielen war ein älterer Junge mit weißen Haaren. Ich versuchte nochmal aufzustehen um ihn zu helfen, doch ich war zu schwach und brach zusammen. Als ich wieder aufwachte lag ich in einem Raum auf einen Bett. "Hallo?", fragte ich extrem leise. Es kam keine Antwort. Ich stand auf und lief zu der grauen Tür. Ich war sehr langsam da ich immer noch nicht bei vollen Kräften war. Ich machte die Tür auf, wegen dem schrecklichen quietschen hielt ich mir vor Schmerzen meinen Kopf. Ich das ich nur in dem neben Raum, wo Chiara, Jon und ich vorhin ihn gelaufen sind. Alle starrten mich erneut an. So wie als ich das erste mal hier war. Chiara rannte auf mich zu und umarmte mich. "Wo warst du und was hast du getan?", durchlöcherte mich Chiara. "Das wüsste ich auch gern", sagte Jon mit wütender Stimme und verschränkte die Arme. "Wo ist Ayato?", wollte ich wissen. Ich hoffe ihm geht es gut. Jon löste seine verschränkten Arme und sah mich an mit einem Blick den ich die Kategorie 'Unglaublich' einordnen würde. "Warst du mit ihm unterwegs? Dan ist das hier ja auch kein Wunder", sagte er. Ich sah ihn verwundert an. "Was soll das heißen das das kein Wunder ist? Was ist kein Wunder?", fragte ich. Ich verstand in diesem Moment nur Bahnhof. Er schlägt sich die Hand gegen die Stirn. Hab ich was verpasst? Ich ging, weil ich keine Lust mehr hatte auf dieses Theater. Jon hielt mich am Arm fest und schüttelte den Kopf. "Du bist schon einmal fast da umgekommen. Du hattest Glück das dich jemand gerettet hat. Ayato hätte umkommen könne das wäre mir egal, aber du nicht. Du weißt das du unsere letzte Hoffnung bist", sagte er. Was hatte er bloß gegen Ayato. Ich verstand es einfach nicht. Ich zog meinen Arm von ihm weg. "Wo ist er und wie geht es ihm? Ich muss ihm einfach eine fragte stellen. Okay?", fragte ich mit genervter un wütender Stimme. Er atmete genervt aus und verdrehte seine Augen. Sein Finger zeigte auf eine Tür. Ich ging zur Tür und fand dort den schwachen Ayato wieder. Er sah fast so schlimm aus wie dieses Mädchen was wir im Raum vorgefunden haben. Wie es ihm wohl geht? Ich hoffe er ist nicht zu stark verletzt. Was wohl passiert ist als ich ohnmächtig war? Wenn ich nicht mitgekommen wäre, wäre das vielleicht nie passiert. Ich wünschte ich könnte es rückgängig machen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 02, 2018 ⏰

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