Kapitel 31

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Ich setzte mich auf uns sah harry entsetzt an.

Ich wusste ja, dass ich ihm viel bedeute.

Und das es viele Gründe dafür gibt, aber dass ich ihn wieder zurück von der schiefen Bahn geholt habe, machte mich irgendwie stolz.

"Danke dafür", flüsterte er mir in mein ohr.

"Ich liebe dich", hauchte er erneut.

"Ich dich auch, styles", flüsterte ich zurück und setzte mich auf seinen Schoß.

Dabei küssten wir uns leidenschaftlich.

"Also war Jessie doch nicht der Grund für deinen abrutschen?", sagte ich.

"Nein. Ich wollte das mit meinem Vater einfach nicht sagen. Aber jetzt weiß ich dass ich dir vertrauen kann. Aber die anderen denken dass Jessie der Grund ist. Sie wissen nicht das sich mein Vater einfach nicht mehr meldet. Und da das ziemlich zur gleichen Zeit geschah war es leicht denen das so vor zu Spielen."

Ich nickte..

"Du brauchst keine Angst vor Tobi zu haben okay?"

"Habe ich aber", murmelte ich.

"Die Polizei ermittelt gegen ihn", versuchte er mich zu beruhigen.

"Er hätte mich töten können!"

"Hör auf an sowas zu denken", harry küsste mich wieder.

"Ich werde dein Held sein und dich beschützen."

****

Ich verbrachte die Nacht bei harry.

Und mittlerweile war es schon morgen.

Ich wachte in einem großen Bett auf.

Ohne harry.

Ich stand auf und ging runter in die Küche.

Dort stand harry in boxershorts und machte Spiegelei.

Ich musste Grinsen.

"Guten morgen", er gab mir einen Kuss, widmete sich aber dann wieder den Eiern. (Voll zweideutig hier)

"morgen", sagte ich in gähnte.

Dann viel mir der gedeckte Tisch auf.

Er hatte sich also ganz schön mühe gegeben.

"Setz dich. Jetzt essen wir was", er nahm die Pfanne mit den Eiern und stellte sie mit Schwung auf den Tisch.

Ich setzte mich auch an den Tisch und dann aßen wir zusammen.

Ich schnappte mir ein Brötchen und biss genüsslich rein.

Das Frühstück war sehr lecker.

"schmeckt es ihnen Mrs. Miller?", fragte er neckisch.

"Natürlich, mr. Styles.", konterte ich.

"Es hat perfekt."

Schließlich aßen wir alles auf.

****

Harry fuhr mich nach Hause. Bevor sich meine Eltern sorgen machen würden.

Ich glaube sie sind eh schon sauer, dass ich die Nacht bei harry verbracht hab.

Aber mich macht das alles ziemlich fertig.

Nur bei harry geht es mir besser.

Magie.

Nein liebe.

Aber meine Eltern wollen es einfach nicht begreifen.

Das Auto hielt vor unserem Haus.

harry stieg aus und ich ebenfalls.

Also standen wir eng zusammen vor der Garage.

Kein Blatt hätte mehr zwischen uns gepasst.

Ich liebte seine nähe, jedoch war es vor unserem Haus einfach nicht das richtige.

Wegen meinen Eltern.

Harry drückte mir einen sanften Kuss auf meine Lippen den ich allerdings wieder stoppte.

Ich wusste genau , dass meine Eltern am Fenster stehen.

Das taten sie nämlich immer, wenn sie Autotüren hörten.

Dann liefen sie immer zum Fenster um noch zu sehen ob jemand kommt.

Angewohnheit oder so.

"Harry!",Warnte ich ihn.

"Was denn?", fragte er desinteressiert und versuchte erneut einen Kuss zu riskieren.

"meine Eltern", wieder löste ich mich aus dem Kuss und zog meinen Kopf zurück.

"Die sind mir so egal", lachte er.

Doch dann kam mein Vater raus und meine Mutter gleich hinter her.

Sie kamen langsam angelaufen.

"Soso", sagte er,"da warst du also die ganze Nacht."

"Dad, ich.."

"Ich will's gar nicht wissen", unterbrach er mich.

"Los rein. Und du Zisch ab. Wir werden drin darüber reden", sagte er böse.

"Jordan, nicht so grob!", mischte sich nun auch meine Mutter ein.

"Sie wills doch anders nicht begreifen, Theresa", antwortete nun mein Vater.

Ich sah hilflos zu harry der seine Fäuste ballte.

"Mr. Miller!", schrie er," ich habe echt Respekt vor ihnen und ihrer frau. Aber sowas können sie doch nicht machen. Ihre Tochter hat sich in mich verliebt. In mich. Nicht in Marcel! Marcel war auch niemals ich. Marcel war einfach nur ein abrutschender Junge der mit der Trennung seiner Eltern nicht klar gekommen ist. Ja, ich habe ihre Tochter verletzt. Anna ist ein wundervolles Mädchen. Sie hat das nicht verdient. Das begreif ich doch jetzt auch. Aber der Punkt ist, ich hab mich verändert. Ich bin wieder zurück von der schiefen Bahn. Ich will wieder von vorne anfangen. Und ich habe nur eine Emotion. Eine Motivation, einen beschissenen Grund. Und der ist ihre Tochter. Tessa. Tessa hat es geschafft mich zurück zu holen und ich hab mich in sie verliebt wie in kein anderes Mädchen. Ja, ich liebe sie. Und ich Lüge nicht. Das ist die Wahrheit. Nicht mal meine beste Freunde konnten mich aus diesem Loch ziehen. Nur ganz alleine ihre Tochter. Möchten sie mir das jetzt weg nehmen? Jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient. Wo ist meine?"

Harry sah meine Eltern an.

Ich ging langsam zu ihm und er legte einen Arm um meine Schultern.

"Ich werde für sie kämpfen, bis ich daran kaputt gehe, wenn sie jetzt sagen, ich soll gehen!"

Mein Vater sah harry kritisch an.

Dann öffnete er den Mund und sagte:

......

__________

Hahahaha ich liebe solche offenen Enden haha :)

Sry das ich so gemein bin :D

Danke fürs lesen undso.

Love you! xxx

Hide yourself, if you can (marcel/harry ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt