die Vorgeschichte von Xayah und Rakan. und was sie auf ihrem weg alles so erleben. Eine einmalige Geschichte, die so komisch und Aktion geladen und romantisch zu gleich sein kann.
Als wir auf das nächste Dorf zu liefen merkte ich, das meine normale Verkleidung nicht mehr funktionieren würde. Ich lief immer alleine herum. Meistens dachten die Leute ich wäre eine arme alte Frau. Dies funktionierte mit Rakan aber nicht. Dieser grinste mich nur dumm von der Seite an. "Kannst du tanzen?" War seine einzigste Frage, während er in meinem Rucksack wühlte und anfing irgend welche Kleidungsstücke wild mit einander zu vermischen. "So" sagte er stolz und betrachtete Seine beiden Werke. Er hielt mir einen Kleidartigen Anzug entgegen. Für sich selbst hatte er nur eine Art Rock, Hosen Gemisch. "Was hast du vor?" fragte ich Vorahnungsvoll. Und leider bestätigte sich meine Vermutung mit seiner Antwort. " ich bin bekannter Sänger. Und ab jetzt mit Begleitung unterwegs. Sir werden dich niemals erkennen" grinste er, als er auf das Kleid in meiner Hand zeigte. Er schob mich in das nächste Gebüsch. Ich zog mich murrend um. Schließlich hatte ich keine bessere Idee. Er hatte das Kleid verzaubert. Denn wie ich es Anzug Färbten sich meine Haare und Ohren blau. Jetzt verstand ich wieso er meinte, dass sie mich nicht erkennen wurden. Als ich zu ihm trat, hatte er die Hose an. Seine Haare waren Feuerrot. Es war wie Feuer und Wasser.
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Man musste ihm lassen: er hatte Talent in die was er tut. Wir posten Also durch die Großstadt. Und nach kurzen hörte man viele von ihnen kreischen. Aus allen Ecken "Da ist der singende Vogel!" Oder "Da Piepmatz ist da!" Am besten gefallen hatte mir "sing für uns mächtiger Sänger". Ich musste mir ein Lachen zurück halten. Wie konnten Menschen so dumm und leichtgläubig sein? Es war geradezu witzig und lächerlich. Was ich nicht erwartete hatte, das Rakan tatsächlich anfing zu singen. Er zog mich auf eine kleine Bühne. Ich starrte ihn böse an. Was sollte ich bitte tuen?! Er zwinkerte nur. Bewgte Seine Hüften. - nein! - niemals auf Gottes Erden werde ich tanzen. Das kann er vergessen. Das hätte ich niemals gemacht. - Dachte ich zumindest. Er schnappte meinen Arm und zog mich in eine Art Tanzhaltung. Er bewegte uns. Und es war wie Feuer und Wasser. Eine Hass liebe. So sehr ich ihn auf verfluchte in diesem Moment, so sehr gefiel es mir. Auch wenn ich ihm das niemals sagen würde. Wirklich nicht. Nein erwartet das nicht mal. Männer bringen nur ärger. Und dann war es auch schon wieder vorbei. Er hob mich fest und schaute mir in die Augen. "Entschuldigung. Aber es war die einzigste Möglichkeit" er kratze sich dabei verlegen am Hinterkopf. Ich nickte nur ab und zog ihn weiter.
