What about Us? ~Jikook~

*Bonus*

OMG vielen vielen Dank für die Reads.. 😍😍😍 Ich bin so glücklich wegen euch... vielen lieben Dank... Weil ihr so toll seit und meine FF lesen tut und ich mich eben auch Entschuldigen will, da ich zur Zeit kein weiteres Kapitel mehr veröffentliche habe. Da ich wegen Mangel an Zeit, keine Möglichkeit habe... Möchte ich euch eine short Story geben 🤗🤗🤗 Es wird Smut enthalten alsooo für die  Leute die das nicht gerne lesen Bitte überspringen 🤔 Ich werde natürlich weiter hin was veröffentlichen... Ich versuche mehr zu schreiben und mir mehr Zeit zu machen^^

Diese Story hat nichts mit der eigentlichen Story zu tun.. Noch mal vielen lieben Dank ihr seit die besten 😍😍❤️

Dann mal los!

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Mein Augen verfangen sich in seinen, als Jimin langsam anfing mir über meinen Seiten zu streicheln.

Mittlerweile lagen wir auf seinem Bett. Er war über mir gebeugt und fing an mich mit seinen Händen zu liebkosten. Seine Lippen legte er auf meinen und fing direkt an diese an meinen zu bewegen, als ich sie erwiederte. Durch die Bewegungen seiner Lippen und seines Kopfes an meinem, genau so wie meine Bewegungen gegen ihm brachte uns dabei sanft in dem Kuss zu keuchen.

Ich schloss meine Augen und ließ alles über mich ergehen. Mein Puls war am rassen und mein Glied und Hintern schrien einfach nur förmliche nach ihm.

Schmatzend löst er sich von meinen Lippen und begibt sich an meinem Halts. Er leckte zuerst diesen entlang und saugte sich an meiner schwachen Stelle fest. Laut auf stöhnend krallte ich mich in seinem Oberteil. Seine Zunge und Lippen an meinem Halts brannte mir immer noch an der Stelle, wo er zuvor sich mit seinen weichen vollen Lippen befand und sich dann wieder verabschiedet, um eine neue Stelle meiner Haut zu erkundigen.

Hitze durch zog meinen ganzen Körper.

Ich wollte mehr.

Viel mehr als nur das.

Da ich selber nicht warten konnte und mehr von ihm wollte fuhr ich sanft mit meiner Hand in seiner Hose rein. Die Hose knöpfte ich zu vor auf um besseren Platz dort zu haben.

Ich Fackel nicht lange und glitt ebenfalls in seiner Boxer rein, um sanft über seiner bereits harten volle länge zu streicheln.

Durch meine Streicheleinheiten an seinem Glied, entlockte ich ihm ein keuchen aus seinem Mund. Das Grinsen auf meinen Lippen war nicht zu übersehen. Mein Hand umschlingt sein Glied und fing an sich auf und ab zu bewegen. Er keuchte sofort auf und ließ dabei von meiner Haut ab.

Mein Oberkörper bewegte ich nach vorne, dabei schob sich sein Körper nach hinten. Ich ließ von seinem Glied ab und schob ihn unter mir.

Jetzt war ich an der Reihe, ihn liebkosten zu dürfen. Meine Lippen fahren über seiner sanften Haut und hinter lässt ihm einige Knutschflecken durch meine Saugeinheiten.

Mein Lippen saugen und lecken sich an seiner Brustwarze fest. Als ich anfing leicht daran zu knabbern, hörte ich wie er genüsslich anfing zu brummen.

Allein sein brummen könnte mich kommen lassen.

Mit meinen Händen fahre ich nach unten und befreie ihn von seiner Hose und seiner Boxer. Sie waren mir einfach nur im Weg.

Mein Kopf bewegt sich nach unten bis ich über seinem Glied war. Keuchend schaute er zu mir runter und bewegt seinen Becken mehr zu mir hoch. Grinsend küsse ich sanft seine Spitze und nahm sein Glied komplett in meinem Mund.

Mit meiner Zunge und meinen Bewegungen lasse ich ihn noch mehr aufstöhnen. Ich nahm ihn bis zum Anschlag, was mich leicht würgen lässt. Doch dies machte mir nichts aus, denn es war Jimin.

Mein Kopf fing an sich schneller zu bewegen und sein gestöhne wurde länger und lauter. Als ich merkte wie sein Glied in meinem Mund zuckte, nahm ich diesen aus meinem Mund raus und platzierte seine Spitze an meinen Eingang.

Langsam drang ich ihn in mir rein, was diesmal mir ein stöhnen entlockte. Als er komplett in mir war, ruhte ich etwas an ihm. Jimin versuchte sich in mir zu bewegen, doch ich blockte ihn grinsend ab.

Als er anfing zu Jammern, machte ich kreisenden Bewegungen auf ihm, bloß um ihn mehr zu Ärgern. Als er gerade was dazu erwiedern wollte, fing ich sofort an hart mich auf und ab zu bewegen.

Er selber wollte mich nicht machen lassen, da er sich  erhob und mich so platzierte das ich unter ihm lag. Sein Glied zog er dabei raus, was mir eine innere Leere gab.

Als ich anfangen wollte zu schmollen, drang er hart in mich ein und fing genau so hart sich in mir zu bewegen. Jeder seiner Stöße wurden schneller und härter. Er rammte sich regelrecht in mir rein. Jede dieser harten Stöße die er mir gab, brachte er mich dazu zu stöhnen. Jeden stoß den er in mir machte brachte mich in den Himmel. Er beschleunigt seine feste und schnelle Hiebe in mir. Immer weider hart gegen meinen weichen Punkt.

"Daaaaddddy...".