was ein moment alles ändern kann

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                    Kapitel 1

Hi, ich heiße Lisa,bin 16 jahre alt, schlank, habe braune haare bis zur brust, blaue augen und bin 1,65 groß.

Ich lebe mit meiner Mutter und meiner kleinen Sis Mimi (14) in einer kleien stadt im Norden. Wir leben in einem Kriminellen Viertel in einem kleinen haus. Ich weiß immer noch nicht wieso meine mutter umbedingt hierher ziehen wollte. 

Meine hobbys waren das singen,der sport und kochen.

Vor dem Tod meiner Oma, war alles noch normal.Ich ging jedem tag nach der schule zu ihr. Da kochten wir immer etwas zusammen, spielten brettspiele und redeten über unseren tag. Ihr stand ich am nähsten von meiner ganzen Familie. Doch als eines Tages meine Mutter vor der Schule stand und mich mit einem traurigem blick abholen wollte, wusste ich, dass etwas nicht stimmen konnte. Erstens, da sie mich nie abholte, und zweitens, da sie immer ein lächeln im gesicht hatte.

Ich lief auf sie zu. Ich fragte sie was los sei, doch sie antwortete nur mit einem einfachen >>setzt dich ins auto ich erzähls dir zu hause!<<

Jetzt war ich noch verwirrter.

Zu hause angekommen, saß auch schon meine kleine Schwester im Wohnzimmer auf der Couch. Meine Mutter teilte uns schwerens Herzens mit, das unsere Oma an einen Herzinfakt gestorben sei. Ihr Nachbar hatte sie gefunden und sofort die Rettung angerufen, doch es war schon zu spät.

Ich began zu weinen, lief in mein zimmer, verschloss die Tür und legte mich mit verronnener Wimperntusche aufs bett.

Ich schloss mich tage lang ein, aß nichts und redete kein wort. Dass ich nicht in die schule gimg, war wohl verständlich. Meine schwester nahm das nicht so schlimm. Klar weinte sie auch, aber im gegensatzt zu mir, ging sie am nächsten tag schonwieder in die schule.

Am Tag des Begräbnis, kamen mir alle Erinnerungen hoch. Als wir im Wasserpark waren und der Mann am schalter sie nicht mit der Geisterbahn fahren ließ, da sie zu alt sei, began sie ihn mit ihrer Tasche zu schlagen und ihn zu beschimpfen. Ich bekam einen Lachflash und sie durfte dann wirklich mitfahren. Ich hatte einfach die geilste oma die's gab. Leider hatte.

Ich hatte einem Menschen noch nie so nachgetrauert wie in den letzten wochen.

Ich hatte einfach keine lust mehr und änderte mein leben von nun an. Ich nahm alkohol zu mir, feierte jede nacht durch, lernte neue leute kennen, nahm drogen zu mir, kam mit dem gesetzt zu tun, ritzte mich, ging nicht mehr zu schule und machte was ich wollte.

Meine Mutter war fast nie da, da sie viel arbeitete, meinen Vater kannte ich kaum, da er als ich 3 Jahre war abgehauen ist, und meine kleine Sis, konnte schon fùr sich alleine sorgen und war die meiste zeit bei Freunden. Sie war das totale gegenteil von mir. Immrt brav, 1-er schülerin, nahm nie alkohol geschweige denn drogen, machte nie party und war schüchtern. 

Ich lebte mein leben, wie ich es wollte und nicht wie andere es von mir erwarteten. Viele an meiner Stelle fänden es hammer, tun und lassen zu können was sie wollten. Doch ich fand genau das Gegenteil. Ich fand mein leben einfach nir beschissen und abgefuckt.

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hi.... ich hoffe euch gefällt mein Buch.

Ich weiß leider nicht in welchen abständen ich die folgenden Kapitel hochladen werde.

Ich muss mich vorerst auf meine schule zu konzentrieren.

ich hoffe euch gefällts trotzdem:)

Könnt gerne eure meinung da lassen;)

danke :*

Was ein Moment alles ändern kann...(Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt