Kapitel 8

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...Als ich eindlich da ankam, wo ich am lliebsten nachdenke, setzte ich mich auf eine der alten Tonnen. Ich lehnte mich gegen die Wand und genoss wiedereinmal die laute Musik in meinen Ohren. Ich sah erschrocken auf als mein Handy vibirierte.Es war eine Nchricht, von Max. Er fragte ob Jake bei uns sei. Ich antortete ihm mit einem knappen >>Ja<<.

Ich drehte die Musik für einen Moment auf leise und horchte der Natur zu. Ich hörte ein Rascheln und dachte mir es sei ein Hase, Eichhörnchen oder Waschbär. Die bekommt man hier nicht selten zu sehen.Doch als das rascheln immer näher kam schaute ich einmal um mich herum. Als ich dann auch noch jemanden reden hörte erschrak ich und ehe ich mich versah standen ein Wachmann und ein etwas älterer Mann vor mir. Ich sprang auf und sprintete weg, doch der Wachmann lief mir hinterher. Ich lief um mein Leben, da der Wachmann nicht umbedingt langsam war. Nach fünf Minuten Verfolgung konnte ich nicht mehr weiter, da dieser beschissener Zaun vor mir war. SHIT!!!!!!!!! Was mach ich jetzt. Dieser Junge hatte mich gleich eingeholt. Weglaufen geht schlecht, zusammenschlagen kann ich ihn auch nicht. So etwas kann auch nur mir passieren. Verdammte Scheiße was soll ich jetzt machen.

So dumm wie ich bin lief ich auf den Zaun zu, blieb einfach stehen und glotze den jungen Typen, in meinem Alter schätze ich vielleicht ein bisschen älter, an wie er auf mich zulief. Allso schlecht aussehen tut er ja nicht. Sowas fällt mir auch nur in den ungünstigsten Moneten ein.

Nun war er bei mir angekommen. >>Also laufen kannst du Mädchen, nur schade dass hier das ende des Geländes ist. Ich heiße Jan und wie lautet dein Name?<< fragte er mich mit einem bezauberndem lächeln und wunderschönen blauen Augen.Ich erstarrte. Diese Augen waren einfach zu schön, und dieses Lächeln verzauberte und steckte an. Er war so zirka 1,80 groß, schlank, muskulöß und sah mit seinen hochgegelten Haaren einfach nur perfekt aus. Wie einer aus diesen Bilderbüchern.

>>Hallo, sagst du auch noch was oder wie sichts aus?<<, fragte er lachend und riss mich somit aus meinen Gedanken.

>>Ja sorry. Ich heiße Lisa. Willst du mich gar nicht wie jerder spießige in Uniform in Handschellen abführen und anschliesend aufs Polizeirevier schleppen?<< ,erwiederte ich seine Frage und schaute direkt in seine wunderschönen Augen-
>>Nein ich war früher auch oft an solchen Plätzen um nachzudenken. Aber ich habe eine Bedingung, du musst mir einen Gefallen tun.<< Oh nein was das wohl sein könnte.
>> Kommt drauf an welchen Gefallen!<<  >> Also ich hab keinen Bock die Polizei zu rufen, und da ich jetzt Schichtende, und einen Schlüssel für das Tor hinter dir habe, bin ich dafür dass wir gemütlich einen Kaffee trinken gehen, ok?<< sagte er und ehe ich mich versah standen wir auch schon auf der anderen seite des Zaunes. 
>>Warte, was ist mit dem alten Mann von vorhin?<< >>Dieser alte nervige Sack soll gucken wie er da raus kommt. Meine Schicht ist zu Ende. Soll doch mein Partner den da raus holen. Ich aufjeden Fall habe jetzt besseres zu tun, nähmlich mit einem Mädchen, das fast so schnell läuft wie ein Olympia sieger, Kaffe trinken zu gehen. Dieser alte hässlige Sack wird da schon rauskommen und die Raben werden ihn schon nocht für eine Maus haltren!<< Daraufhin mussten wir beide lautstark anfangen zu lachen. Als uns vor soviel lachen schon tränen kamne hötzen wir eine oder mehrere Siernen eines Polizeiautos. Uns verging das lachen und wir schauten uns beide nur verblüfft an.

Was ein Moment alles ändern kann...(Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt