Kapitel 7

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Unsanft wurde ich von diesem beschissenem wecker geweckt. Am liebsten hätte ich ihn gegen die wand geworfen, aber dann hätt ich mir einen neuen kaufen können und das würde zu viel kosten.
Warum konnte mein Wecker nicht verstehem, dass mein Bett und ich eine ernst zunehmende Beziehung haben und nicht getrennt werden dürfen.

Ich blieb noch 5 Minuten liegen und dachte daran heute zu schwänzen, als meine kleine Schwester Mimi ins zimmer kam und mich wachrüttelte.

Ich plagte mich aus dem Bett und ging richtung bad. Dort band ich meine Haare zusammen und schminkte mich dezent mit Wimperntusche. Als ich das alles erledigt hatte, lief ich zu meinem Kleiderschrank und suchte mir etwas passendes zum anziehen raus.

Nachdem ich alles erledigt hatte, ging ich ion die Küche und Frühstückte. Danach ging ich in die Schule, die wie jeden Tag gelangweilt und uninteressant verlief.

Als ich zuhause angekommen war, lief ich hoch in mein Zimmer. Oben angekommen stellte ich erstmal meinen Rucksack ab und chillte mich auf  mein Bett. Wie meistens nach einem langeweiligen Vormittag nahm ich mein Handy und meine Kopfhörer aus meiner Tasche und drehte die Musik auf höchste Stufe und schloss die Augen.

Obwohl die Musik so laut war, höhrte ich Mimi und Jake bis hoch lachen. Manchmal denke ich mir echt ob die nichts anderes zu tun haben als diesen beschissenen Pärchen kram.
Als es nach einer weile noch lauter wurde, packte ich meine Tasche, stopfte meine Jacke hinein und lief nach unten. Die zwei lagen zusammengekuschelt auf der Couch und lachten ohne Grund. Ich verstand die beiden nicht aber mir solls egal sein.

"Ich gehe. Bei eurem scheiß Pärchen Kram hat man sowiso keine Ruhe!", sagte ich mit einem bösen Unterton zu den beiden und verschwand aus der Tür.

Nach 20 Minütigen Fußmarsch war ich an meinem Ziel angekommen. Ein altes verlassenes Industriegelände am Ende der Stadt. Ich liebe diesen Ort. Es ist still, ohne eine Menschenseele und ein super Ort zum Nachdenken. Einfach perfekt. Ich komme hier oft hin, um nachzudenken, oder einfach die stille zu genießen. Als meine Großmutter starb, war ich hier täglich, oftmals auch ofter als einmal am Tag.

Am hohen Maschendraht angekommen, machte ich mich bereit fürs klettern. Bei diesem Zaun gibt es kein einziges Schlupfloch oder irgendeine möglichkeit ohne Kletterkünste durchzukommen. Ich nahm meine Tasche fest an mich und began zu klettern. Am Anfang musste ich aufpassen, da ich nicht wusste, dass auf diesem alten Gelände noch eine Alarmanlage im Betrieb ist, was ich für Unnötig halte. Das erste mal als ich über den Zaun geklettert bin, kletterte ich schnell wieder zurück, da ich den Alarm ausgelöst hatte. Nun war ich geübt. Als ich auf der anderen Seite angekommen war lief ich schnell zum Anfang des Gebäudes, denn gleich würde der Alarm losgehen. Gerade als ich beim Gebäude angelangt war, schlug ich einmal mit der Faust auf den kleinen Kasten, der für die Alarmanlage verantwortlich ist. Der Alarm stoppte und ich konnte mich in Ruhe zu meinen Lieblingsplatz begeben...

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Hiii.... Ich hab keine Ahnung wie lang das Kapitel ist. Ich habs am Computer geschrieben und mit der Schule hab ich auhc nicht viel Zeit weiter zu schreiben. Ich hoffe es gefällt euch. Ich versuche bis Samstag Vormittag ein Kapitel hochzulade, was sich aber wahrscheinlich auf Sonntag verschieben wird.

Was ein Moment alles ändern kann...(Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt