Prolog

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Wir schreiben das Jahr 2150.

Die Welt wie ihr sie kennt gibt es nicht mehr. Ein verheerender Krieg zwischen allen Nationen hat die Welt größten Teils unbewohnbar gemacht.

Die Menschen die nicht im Krieg gestorben sind, leben in sogenannten Vierteln. Das sind große Landteile in denen man noch halbwegs ungestört leben kann.

Es gibt eine Regierung, bestehend aus je einem Botschafter der Viertel die die Neue Welt besser machen wollen. Aber eher das Gegenteil tritt ein. Viele Menschen protestieren gegen die Regierung. Mit Anschlägen und Demonstrationen ist es aber lange noch nicht getan.

Seit einiger Zeit bildet sich eine neue Widerstandsgruppe, genannt das Rechte Volk. Sie versucht genau die Personen die eh schon die Regierung stürzen wollen, noch weiter anzustacheln. Sie gewinnen an immer mehr Popularität und fallen durch Mordversuchen auf.

Viele versuchen auch ohne solche Gruppen sich der Regierung in den Weg zustellen. Vergeblich. Die Botschafter sind auf der ganzen Welt verteilt, es ist fast unmöglich alle zu vernichten.

Außerdem bewacht die Regierung alles. Kameras, Handys, Satelliten, Konzerne. Alles. Kommunikation zwischen den Widerstandskämpfern ist damit fast unmöglich.

In dieser Geschichte lernt ihr zwei Jugendliche kennen die verschieden Hürden in genau dieser neuen Welt bewältigen müssen.

Arina, die nicht weiß wer sie wirklich ist und Markus, der es unbedingt seinem Vater recht machen will. Darüber hinaus versuchen sie zu überleben und stoßen dabei immer wieder zusammen.


The Underground-Game *pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt