Ich halte es hier nicht länger aus, ich springe aus dem Schran und Steche auf diesen Irren ein. Bis mir auffällt das mein Opfer nicht Jeff ist. Das Opfer ist nichteinmal männlich. Es ist meine eigene Mutter. Ich habe meine eigene Mutter ermordet.
Nein, es ist nicht meine Schuld, Jeff hat mich gezeunge sie zu töten. Sie ist wegen ihm Gestorben. Genau, ich kann nichts dafür. Ich habe mich nur verteidigen wollen. Ich konnte nicht wissen, dass es meine Mutter ist und nicht Jeff. Warum hat sie ein Messer in der Hand gehabt? Dann dachte ich an Adrian der vielleicht immer noch tot unten lag, wenn Jeff in da gelassen hat. Ich ging vor meiner Mutter auf die Knie. ihre Augen weit geöffnet starren mich an, so leer, so tot und doch so intensiv. Voller Schock, Angst und Trauer. Ich muss hier weg, die Polizei wird mir nicvts glauben, sie wird mich des Mordes an meiner Familie beschumdigen. Mich und nicht Jeff. Sie würden mich in eine Psychatrie schicken wenn ich ihnen sagte, ich hätte Jeff the Killer gesehen. Ich schließe die mich immernoch anstarrenden Augen meiner Mutter. Ich ertrage diesen durchbohrenden Blick nicht. Ich stehe auf und packe ein paar Sachen die ich für nützlich halte und renne in den Wald, dem eimzigen Ort an den ich mit Blutverschmierter Kleidung gehen kann, ohne das es jemand merkt.
Ich renne immer tiefer in den Wald. Die Baumkronen werden immer dichter und obwohl es Morgen wird dringt immer weniger Licht durch das Dickicht. Irgendwann bleibe ich stehen. Scheisse wo bin ich hier eigentlich. Wie soll ich jemals hier wieder aus dem Wald finden. Plötzlich anwortet jemand, als hätte er meine Gedanken gelesen: "Du kommst hier nicht mehr raus." Es ist eine weibliche Stimme. Ich drehe mich zu der Stimme und sehe vor mir eine weiss maskierte Frau. Ihre Augen sind schwarze leere Augenhöhlen mit einer flüssigkeit drin. Ich erkenne sie sofort aus meinen Büchern. Es ist Jane the Killer. ich weiche zurück. Jane kommt mir immer näher mit ihrem Messer. Lass mich dich töten, damit er dich nicht töten kann. Ich weiche panisch immer weiter zurück und stolpere über eine Wurzel. Als plötzlich ein Schatten vor mir Auftaucht. Jane bleibt überascht stehen. Wer bist du Fremder? fragt Jane. "Ich bin Marcus, du wirst ihr nichts tun. Du kannst Jeff weiter jagen aber lässt gefälligst die Finger von Menschen die von ihm gejagt werden." sagt der Schatten. Jetut erst fällt mir auf das sein Hoodie den er trägt leicht glüht an einigen Stellen und ziemlich verbrannt ist.
Jane schaut ihn böse an. Wieso sollte ich auf dich hören? "Weil du sicher deine Rache haben willst und ich dir auch helfen würde." Bei diesen Worten nickt Jane etwas widerwillig. Na gut. Ich überlasse sie dir. Aber wie willst du mir jetzt bitte helfen mit Jeff?
"Wir werden Jeff jagen, bis er tot ist und sie wird der Schlüssel sein."
Ich schaute geschockt zu ihm. Meint er wirklich ich jage mit ihnen Jeff. Ist ja schön, das meine Meinung auch erfragt wird. Dann dreht sich Marcus um:" Hallo, wie heisst du?" Ich bekomme einen Schock, als ich sehe wie er Aussieht. Er trägt ein Tuch oder sowas, das er sich über die Nase gezogen hat, sodass es seine untere Gesichtshälfte überdeckt. Die obere Gesichtshälfte ist frei und mann sieht, dass sein ganzes Gesicht verbrannt ist. Seine Augen sind mit einer Binde abgedeckt und unter dieser fliesst eine schwarze flüssigkeit hervor. Ich brauche etwas um das zu verarbeiten. Dann antworte ich: "I-Ich bin Lena. Und d-d-du?" Er lacht:" Ich bin Marcus. Auch Burned Marcus. Keine Angst ich tu dir nichts"
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Wie mein Leben sich veränderte.
FanfictionVerzeiht, wenn ihr diese creepypastafiguren vom Verhalten anders kennt. Ich lasse sie in dieser Storie nicht unbedingt so sein wie sie oft in Creeoypastas dargestellt werden, oder stelle sie so dar, wie eine Version die ich im Internet gefunden habe...