Jack zieht mich durch den ganzen Flur in das hinterste Zimmer. Er zieht mich dort rein und wirft mich in einen Käfig. "So jetzt musst du nur noch darauf warten, dass ich meine Sachen fertig habe, keine Angst, du wirst nichts mitbekommen."
Ich schaue mich um: Dieses Zimmer ist ein Operationssaal. Doch die Hygene und sterilität scheint eher unwichtig. Die Wände sind voll mit Blut und am Boden liegen Organ und Fleischreste. Ich muss kurz würgen. Der Gestank der Verwesung und Blut betäubt meine Nase. Mir kommen die Tränen. Ich weiss nicht ob diese wegen dem Gestank oder wegen meiner Angst kommen, aber ich vermite es wird beides sein. Dann geht Jack aus dem Raum. Ich trete gegen das Gitter, doch es ist Zwecklos. Ich weine vor Verzweiflung. Was will er mit mir anstellen. In diesem Moment kam Jack wieder herein. Er lachte und gab mir eine Spritze. Die Welt um mich verschwamm und wurde schwarz. Ich spürte nichts mehr und hörte nur noch wie mein Käfig geöffnet wurde...
Marcus PoV:
Wir suchten eine halbe ewigkeit, bis wir auf eine Waldhütze stiessen. Wir schlichen uns an und gkngen herein. Es schien leer. Nchts ungewöhnliches war zu sehen, bis auf eine Zreppe die nach unten führte.wir gingen runter und landeten in einem steinernen gut beleuchteten Flur. Iich ging immer weiter bis ich im letzten Zimmer Eyeless Jack sah. Er operierte an einem Wolf und nch jemandem. Scheisse er operierte an Lena. Ich schaute zu Jane: " Jack ist da drin, er macht irgendwas an Lena, ich geh da rein, achte du bitte darauf, dassniemand sonst hier rein kommt. Sie nickte. Ich trat die Tür auf: " Lass dieses Mädchen sofort in Ruhe Jack. Oder das hier wird schnell ungemütlich für dich!" Meine Wut wichs immer mehr, bei dem Gedanken, dass er irgendwas mit Lena machte. Jack lachte nur: "Ganz ruhig, ich konnte ja nichtmal wirklich anfangen." Ich schaute zu ihm: "Gut, dann wirst du auch nicht weiter machen!" Ich packte seinen Arm und riss ihn weg von Lena. Sie war noch unverletzt. Ich nahm und rannte los, mit Lena auf dem Arm. Jane folgte mir.
Wir rannten etwas weg, dann beruhigten wir unser Tempo und suchten unseren Rastplatz.
Als wir dort ankamen legte ich Lena auf den Boden, und setzte mich neben ihr ans Feuer. Jane setzte sich wie vorhin schon distanziert von uns auf den Boden. "Willst du nicht näher ans Feuer kommen?" Sie antwortete nicht, und blieb dort sitzen. Ich würde gerne wissen, was ihr Problem ist. Aber wenn sie niccht will, ihre Sache.Lenas PoV:
Als ich aufwachte sah ich Marcus neben mir. "Du bist wach." Entgegnete er mir. "Ich hatte einen furchtbaren Traum." Antwortete ich und drückte mich an Marcus. "Ich habe geträumt dass ich Eyeless Jacks gefangene war und er irgend ein Experiment mit mir anstellen wollte." Er lächelt leicht. "Naja es war eigentlich kein Traum. Aber das ist jetzt vorbei wir haben dich da raus geholt." Mir kommen die Tränen als ich das höre und beginne zu weinen. Er tröstet mich und ich quetsche mit mühe ein "Danke." raus als er mich in den Arm nimmt.
Er strahlt eine ungewöhnliche Wärme aus, aber sie ist trotzdem sehr angenehm. Ich könnte ewig in seinem Arm bleiben. Ich versuche die letzten Ereignisse zu verarbeiten und dann kam mir eine Idee...
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Wie mein Leben sich veränderte.
FanfictionVerzeiht, wenn ihr diese creepypastafiguren vom Verhalten anders kennt. Ich lasse sie in dieser Storie nicht unbedingt so sein wie sie oft in Creeoypastas dargestellt werden, oder stelle sie so dar, wie eine Version die ich im Internet gefunden habe...