Das Experiment

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Marcus PoV:
Ich sammelte etwas Holz zusammen, während die anderen auf der Suche mach essen waren. Dann entflammte ich es und schaute mir die Gegend nochmals an. Irgendwie seltsam, aus seinen Händen Feuer entflammen lassen zu können. Ich weiss noch genau wie ich das mache, ich kann es nur. Seit jener Nacht, in der ich an Eff alles verlor. Meine Familie, meine Freunde, mein Leben. Alles war seitdem weg. Wenn ich zu meinen Freunden ging, rannten alle panisch vor mir weg. Menschen haben angefangen mich in meinem Dorf zu jagen. Sie wollten mich töten, also kam ich ihnen mit ihrem Tot zuvor.
Dieses Mädchen, ich weiss nicht wieso, aber ich hatte einfach den Drang, sie zu schützen. Es war, als wäre sie wichtig für mich.
Nach einer weile kam Jane zurück.
"Hattest du Erfolg bei der Jagd?" Fragte ich. Sie warf wortlos einen Jäger und zwei Kaninchen. " Hab den Jäger mit seiner Beute genommen, wo ist denn jetzt dieses Mädchen?" Sagte sie. Sie sprach "Mädchen" wie eine beleidigung aus. Man merkte, dass sie Lena nicht leiden konnte. Ich schaute mich um. Nebel zog auf und wurde immer dichter. Ich schaute besorgt in die Richtung, in die Lena verschwunden war. Verdammt, wo steckt sie denn nur. Ich legte das Fleisch schonmal auf den Grill. Jane saß ziemlich abseits des Feuers. Ich schaute zu ihr, Ihre Augen, auch wenn ich auch solche hatte, machten mir angst, so leer, schwarz und bedrohlich, wirkten auf mich immer freundlicher. Auch wenn Jane weiter abweisend war. "Was wirst du essen ?" fragte ich sie. "Herz" antwortete sie kalt und distanziert. Ich bereitete die Kaninchen und das Herz zu. Für mich nahm ich das Bein des Jägers. Die Stille wurde unerträglich, ich sichte verzweifelt nach einem Gesprächsthema, doch ich fand keins. Endlich war das Essen fertig ich reichte ihr das Herz, nahm mir mein Bein und schaute nochmals suchend nach Lena: "Wir sollten sie suchen gehen. Der Wald hier ist gefährlich. Sie schaute genervt, doch sie wusste, dass ich recht hatte. Wir gingen los und suchten sie.

Lenas PoV:
Ich schaue mich im Schrank um, scheisse was mach ich denn jzplötzlich öffnet jemand anderes die Tür: "Ah, hier bist du Jack." Ich erkenne die Stimme sofort. Es ist die gleiche kranke Stimme wie die, die mich in meinem Haus gejagt hat. Der Typ, der awohl Jack ist antwortet: "Hast du sie geschnappt ?" Jeff verneint. "Sie war gut im Verstecken. Ich musste leider die Jagd aufgeben" Dann wird es ruhig. "Ich brauche ein lebendes Mädchen, für mein Experiment." Mir stockte der Atem, was für ein Experiment? Ich sollte also ein Versuchskanninchen werden ?! Mir kommen die Tränen bei diesem Gedanken. Ich will gar nicht erst wissen was für ein Experiment das ist. Dann verlässt einer der beiden den Raum. Der andere geht zum Schrank. Scheisse will er diesen Schrank öffnen ? Ich erstarre vor Angst. Er öffnet den Schran und ich erkenne eine blaue Maske. Es ist also Eyeless Jack, wie ich befürchtet hatte. Mein Herz sprngte fast meinen Brustkorb und ich hatte schon Angst, Jack könnte es hören.er nahm sich eine Leiche. Ivh hielt den Atem an, als genau das passierte, was passieren musste. Ich sah wie nur, wie die Leiche neben mir abgenommen wurde und mein Versteck offenbarte. Ich hörte wie Jack anfing zu lachen: "Na wen haben wir denn da? Hat da jemand ein Gespräch belauscht? Nun, dann weisst du ja wenigstens, was dich jetzt erwartet" Er packte mich und zog mich raus. Er spielte mit seinem Skalpell an meinem Hals. Ich wagte nicht, die Augen zu öffnen. Zu Gross war die Angst vor diesem Gesicht. Diesen schwarzen Augen. Ich wollte lieber sterben, als sein Experiment zu sein. "Töte mich doch bitte einfach" bettelte ich im Kopf. Denn ich brachte kein einziges Wort mehr zustande.
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Hi ich bin Sc1p1o,
Ich würde mich freuen, über eine Bewertung. Das ist jetzt mein erstes Buch, das ich schreibe und  wäre auch offen für Tipps und Verbesserungen.
Viel Spass noch.

Wie mein Leben sich veränderte.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt