Ein Häuslein steht im Walde...

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Ich versuche mich an einen Creep namens Burned Marcus zu erinnern, aber ich habe einfach noch nie von ihm gehört. Ich kann ihn nicht einschätzen, er ist zwar freundlich ubd hat mir vermutlich das Leben gerettet, aber er wirkt gefährlich. Als könnte er sich mit jedem, jeder zeit alleine Anlegen. Der schwinbar ewig glühende Hoodie hilft gegen diese Angst jedoch auch nicht. Genauso wie sein verbranntes Gesicht und diese Maske. Wir drei gehe, Marcus  voran, Jane etwas abseits, immer weiter vor. Mach einiger Zeit bleibt Marcus stehen: "Wir rasten hier,  ich mach das Feuer, Jane kannst du uns Fleisch besorgen, und bitte mindestens zwei Steaks die nie nicht von Menschen sind." Jane nickt, rollt aber genervt mit den Augen. Dann klmmt Marcus zu mir:"Kannst du einigermaßen auf dich aufpassen oder sich orientieren, hier im Wald?" Ich nicke unsicher und soll Beeren sammeln. Ich mache mich sofort auf den Weg und suche paar Sträucher und Beerenbüsche ab. Dann sehe ich ihn, Jeff. Ich bekomme panik renne so schnell ich kann weg von ihm, ich weiss nicht ob er mich gesehen hat. Mir war es aber auch egal. Ich wollte nur weg. Der nebel schien immer dichter und fester zu werden. Ich hatte das Gefühl, er versuche mich vom rennen abzuhalten. Ich bleibe irgendwann komplett ausser Atem und  völlig entkräftet stehen. Die Beeren, die ich gesammelt habe habe ich beim laufen wohl verloren, aber ich wollte nicht zurück. Ich sah nirgends in meiner nähe Jeff und das ist gut so. Plötzlich merke ich, dass hinter dem Nebel, etwas zu sehen ist. Kein Lebewesen oder so. Ich schleiche mich ran und merke, das es eine Hütte ist. Ich weiss nicht warum, aber ich wollte unbedingt nach sehen wem sie gehört. Ich blendete jeden Gedanken an Gefahr aus.
Ich  schlich näher und schaute rein: verlassen. Ich öffnete die Tür und ging ins Haus. Es war nichts besonderes, eine Küche, Esstisch und eine Couch. Doch dann entdeckte ich eine Treppe runter. Ich fragte mich, wohin die wohl führte und ging herunter. Als ich unten ankam sah ich einen kleinen Flur. Er passte nicht wirklich zur Holzhütte oben. Er war aus Stein und wirkte sehr stabil. Ich ging den Flur entlang als oben die Tür aufging. Jack bist du da? Jeff ist von dem spaziergang zurück. Mir gefror das Blut in den Adern. Nein! Nicht Jeff, und mit Jack, meinte er Eyeless Jack? Ich schaute mich um öffnete so leise und gleichzeitig schnell die nöchste Tür. Ich fand ein Zimmer mit einem Schrank. Ich sah keine bessere Möglichkeit, also machte ich, dass ich schnell in diesem Schrank drin war. In letzter Minute anscheind. Grad da, öffnete sich die Tür. Er kam anscheinend rein. Der  Schrank war kalt. Und stank fürchterlich. Als och mit meiner Hand an etwas neben mir tastete spürte ich etwas ledriges aber hartes. Es war dick und Länglich.  Ich tastete höher und mir wurde immer klarer was ich da grade betatschte. Als meine Hand zähne spürte, zog ich sie zurück voller Panik und ekel. Mir kamen die Tränen, ich konnte es kaum glauben. Ich saß in einem Schrank mit aufgehöngten Leichen. In dem Haus eines Mörders, mitten im nirgendwo und Dieser Mörder ist im gleichen Zimmer mit mir.
Ich hatte alle Mühe gebraucht meine Gefühle und meine Gedanken nicht nach aussen zu zeigen und so ruhig zu bleiben, wie es nur ging. Denn nur eines war grösser als meine Angst. Mein Wille zu überleben.

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