Der Gang zum Strand, der Blick aufs Meer,
Wo trübe sich die Wellen brechen,
Wo Wind braust Wolken vor sich her,
Die mit den Fluten wispernd sprechen.
Wo tausend Tropfen schillernd schweben
Weit durch die klare, kühle Luft,
Wo Nebelschwaden Formen weben
Und mich betört ein sachter Duft
Nach Salz, nach Freiheit, Abschiedstränen,
Nach Abenteuer, Weite, Licht.
So werd ich mich in Träumen wähnen
Und bitte dich: Vergiss mein nicht.
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Zeilentänzer
PoetrySiehst du dort die Verse tanzen? Wie frei und unbeschwert sie sind! Siehst du, wie sie Strophen bilden, Fangen spielen wie ein Kind? Das ist der Zauber von Gedichten, Sie ziehen fort und bleiben stehn. Möchtest du mit ihnen tanzen, Oder lieber weite...