•Das verschollene Königreich• Akademie

•Kapitel 14•

"Been gone for long but nothing changed the way I feel"

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Was bisher geschah:
Der Unbekannte und Saphierer unterhielten sich eine ganze Weile. Es war immernoch unglaublich dass sie tatsächlich in der Halle der verstorbenen Erdbändiger waren.

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Wir saßen einfach hier in der Erde und genossen die Stille. Jeder mit seinen Gedanken abgeschweift.

"Wir sollten gehen, es wird schon wieder hell." Er stand auf und hielt mir seine Hand hin. Ich ignorierte diese Hand gekonnt und stand selber auf. Ich bin alt genug um selber aufstehen zu können. Sein wissenden und grinsenden Blick quotierte ich mit einem selbstsicheren Blick. "Ich bring dich noch auf dein Zimmer" meinte er dann. Ich nickte einfach, die Müdigkeit überkam mich und alleine würde ich durch diese Gänge eh nicht mein Zimmer finden.

Wir gingen schweigend nebeneinander her. Es war kein unangenehmes schweigen , eher ein entspannendes. Wir kamen in den Speisesaal und ich übernahm die Führung , schließlich wusste er ja nicht welches Zimmer mir gehörte. Wir gingen bis nach hinten durch und ich öffnete die Tür , bevor ich mich nochmal umdrehte.

"Danke" meinte ich. Er lächelte mich müde an. Er wollte gerade wieder gehen, als ich seine Hand griff und ihn so wieder so umdrehte , dass er mich anguckte. "Wie heißt du eigentlich?" Fragte ich ihn drauf hin. Er lächelte nahm meine Hand in seine und legte unsere verbundenen Hände an seine Wange. Ich ließ es einfach geschehen, es war angenehm und gleichzeitig doch so bizarre. Ich mochte das Gefül, ich fühle mich wohl bei jemanden, den ich gerade mal eine Nacht kenne. Er sah mir in die Augen und ich verlor mich in seinen wunderschönen braun/schwarzen Augen. Es sah so aus als würde eine Flamme in seinen Augen spielen der rote Kranz machte seine Augen unverwechselbar. Sekunden vergingen bevor er unsere Hände von seiner Wange nahm und meinen Handrücken kurz aber liebevoll küsste. Er ließ meine Hand los und antwortete "Das wirst du noch früh genug erfahren, schlaf gut" Er drehte sich um und ließ mich hier stehen.

Ich schloss meine Tür und ließ mich in mein Bett fallen. Mein Blick ging zu der Uhr 6:34. Schlafen brauch ich jetzt auch nichtmehr. Doch bevor ich noch irgendwas dagegen machen konnte fielen mir die Augen zu.

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