•Kapitel 52•

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Why don't we rewrite the stars

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Was bisher geschah:
Saphierer und die anderen aus ihrem Team haben die Halle kennengelernt, in der sie von nun an trainieren werden. Beim training hatte Saphierer nicht nur probiert ihr Wasser zu bändigen, sondern nicht benfalls auch auf den Wind zu konzentrieren, was dann allerdings ein wenig aus dem Ruder gelaufen war.


•••

"Ich war das nicht!" Versuchte Bella sich zu rechtfertigen und auch Mike versuchte deutlich zu machen, dass er es nicht gewesen war.

"Ich kann mein Element doch nichtmal wirklich hervorrufen, wie um alles in der Welt soll ich das gemacht haben?"

Mit einem undefinierbaren Blick schaute Coach B die beiden an.

Shit is mir kalt.

Meine ganzen Sachen, sowie meine Haare waren durchtränkt mit dem Wasser, welches vor wenigen Sekunden noch über mir geschwebt hatte.

Man warum hatte ich auch nur die Flammen erlöscht?

"Wer auch immer es von euch beiden war." Fing Coach B an.

"Das war eine relativ gute Leistung, wenn auch ein wenig unkontrolliert."

Mike und Bella schauten sich so an als würden sie sagen wollen, dass sie es wirklich nicht gewesen waren.

Und ich glaubte Ihnen.

Denn ich wusste es besser.

Als Coach B sich dann endlich zu uns rumdrehte war er sichtlich verwirrt.

"Nanu? Was hast du denn gemacht Saphierer?"
Fragte er mich dann doch noch halb belustigt.

"Ehh. Ich weiß nicht also irgendwie.. auf ein mal kam die Kugel wohl doch runter"

"Ha! Ich wusste doch, dass dir das Feuer  eine Herausforderung wird!"

Naja.. wenn er das so glauben will.

"Ehh. Ja. Darf ich mir bitte etwas Neues anziehen?" Fragte ich und mir wurde augenblicklich klar, dass ich anfing zu zittern.

Man warum war das Wasser denn auch so kalt?

"Ja natürlich, das Training wäre eh gleich vorbei , geh ruich schonmal. Morgen werden wir uns nach dem Frühstück um Punkt 8:30 hier treffen. Aber nun geh schon, du zitterst ja schon am ganzen Leib!"


Ich machte mich also schnell auf den Weg in mein Zimmer um mir dort Wasser in die Wanne zu laufen lassen. Die nassen  und klebrigen Sachen zog ich mir aus. Schaum darf natürlich nicht fehlen. Viel Schaum.

Ein letztes Mal schaute ich in den Spiegel , nur um zu erkennen, wie schlimm ich eigentlich aussah. Meine nassen Haare klebten an meinem Gesicht, die blauen Lippen schreiten nur so nach Aufmerksamkeit. Ich sah erschöpft aus, aber mach diesem Tag war das wohl kein Wunder.

Als ich mich dann nun endlich in die Wanne gleiten ließ durchfuhr mich auch direkt eine angenehme Gänsehaut.

Hmmm. Schön warmmm.

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