The Voice ( a Justin Bieber FanFiction)

Kapitel 3

Kapitel 3 The Voice

Justin's POV:

Ich hatte fast den gesamten Tag über geschlafen, auch wenn ich nach diesem seltsamen Telefonat kaum hatte einschlafen können. Ich spürte das dieses Mädchen etwas besonderes war. Eigentlich glaubte ich nicht an Schicksal doch in diesem Fall war ich mir sicher, dass wer auch immer da oben über uns wacht, mir Bella geschickt hatte. Wozu wusste ich nicht. Doch eines wusste ich mit Sicherheit! Und zwar das Bella der Mensch sein könnte auf den ich so lange gewartet hatte. Sie könnte das Mädchen sein welches mich von meinem inneren Leid erlöst.

Doch all das würde seine Bedeutung verlieren, wenn sie sich doch gegen 'uns' entscheiden würde. Was ich tun würde wenn sie nicht anrief? Tja darauf hatte ich bisher noch keine Antwort gefunden. Das einzige was ich tat, war zu offen das sie die richtige Wahl treffen würde..

Mittlerweile war es 1.56 Uhr morgens. Ich hatte circa bis 19.30 Uhr gepennt. Meine Villa sah aus als wäre ein Tsunami hindurch gefegt doch das störte mich nicht sonderlich. Ich war einfach über die schlafenden Leute hinweg gestiegen die ihren Rausch ausschliefen. Niall hatte ich zusammen mit der kleinen Brünetten von gestern Abend im Gästezimmer entdeckt. Er hatte wohl wieder mal einen Treffer gelandet. Unter anderen Umständen hätte ich mir gestern Abend wahrscheinlich auch noch eines der Weiber aufgerissen, doch schließlich kam mir dieses verwirrte, seltsame und zugleich auch unglaublich tolle Mädchen namens Bella dazwischen.

{2 Stunden später}

"Alter kannst du mal damit aufhören? Seid über ner Stunde versuche ich in Ruhe zusammen mit Natalie Letterman zu gucken, aber deine ständigen Zuckungen gehen mir gewaltig auf die Eier!" Ich schrak zusammen und sah in Niall's genervtes Gesicht, dann auf meine Füße. Mein rechter Fuß tippte die ganze Zeit auf dem Boden hin und her während ich mich vergeblich versuchte auf die Sendung im Fernsehen zu konzentrieren. Fuck, Niall hatte recht. Ich führte mich auf wie ein Irrer! Seid 1 1/2 Stunden wartete ich nun schon vergeblich auf Bella's Anruf. Ich war wirklich davon ausgegangen das sie anrufen würde, nach unserem Wahnsinns Gespräch von letzter Nacht, doch allem Anschein nach hatte ich mich getäuscht. Es wäre gelogen wenn ich sagen würde, das es mich nicht enttäuschen würde, aber anscheinend hatte sie wirklich kein Interesse mich näher kennen zu lernen. Tja es gab für alles ein erstes Mal, dies war meines denn sie war die erste die mich je hatte abblitzen lassen, bei was auch immer das zwischen uns beiden war..

"Ich geh schlafen Leute viel Spaß noch.." Murmelte ich mit deutlich schlechter Laune und stand auf.

Doch wie zu erwarten wurde ich sofort von Niall zurück gehalten und zurück auf die Couch befördert.

"Nix da Bro. Ich merk doch das du schlecht drauf bist und ich weiß auch was dagegen hilft, mh?" Mit hochgezogener Augenbraue sah er mich an während er immer wieder zu meiner Playstation 3 schielte. Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf, doch ich konnte noch so viel protestieren, Niall würde ja trotzdem keine Ruhe geben. Ohne weiter auf mich einzugehen beförderte er seine Eroberung der letzten Nacht mit wenig Feingefühl zur Haustür hinaus und kam nach einigen Minuten grinsend mit einer Flasche voll Wodka zurück ins Wohnzimmer.

"So mein Alter und jetzt bringen wir dich auf andere Gedanken!" Schrie er lachend und drückte mir das erste Glas in die Hand.

Bella's POV:

Genervt lag ich mit geschlossenen Augen auf meinem Bett in dem Dunklen Krankenzimmer und versuchte vergeblich einzuschlafen. Der heutige Tag war einfach nur beschissen. Meine Mum die mich eigentlich nach über drei Wochen heute endlich mal wieder besuchen wollte, hatte in letzter Sekunde wieder abgesagt. Meine Ärztin war von der letzten Untersuchung alles andere als begeistert gewesen und Lexie ging seid gestern Abend nicht mehr an ihr Handy wenn ich anrief. Doch ich brauchte eigentlich so dringend jemanden zum reden und die einzige der ich davon erzählen konnte war Lexie! Also beschloss ich ihr erneut eine SMS zu schreiben in der ich mich sicher 100x für mein gestriges Verhalten entschuldigte.