Kapitel 8

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Jess drehte ihren Kopf hektisch hin und her . Sie spürte wie das Pferd näher und näher kam , sie legte einen zügigen Gang ein . Das Pferd verfolgte sie, Jess spürte das .Sie rannte jetzt und das Pferd hinter ihr. Jess blieb stehen, sie ist wohl ohne es richtig mitzubekommen in eine Sackgasse geraten. Das weiße Pferd stand vor ihr und kam immer näher. Jess ging immer weiter zurück stieß aber an das Ende der Gasse. Sie hatte Angst was das Pferd auch merkte. Es riss ihr die Beine weg, dann wurde Jess schwarz vor Augen....

Alex lief nach dem er die Kinder zur Schule gebracht hatte unruhig hin und her. " Was ist los großer?",fragte debby besorgt.
" Sie ist noch nicht zurück", sagte er und ging weiter auf und ab. Debby sah ihn besorgt an und machte ihm Tee. Alex setzte sich auf die Couch und seufzte. Debby kam mit dem Tee und schtreichelte ihm den Rücken.

Jess wurde wach und sah sich benommen um. Weiße Wände und eine Tür mit einem kleinen Fenster. *Nein Das kann nicht sein* dachte sie. Jess wusste das sie in einer Zelle war. Panik kam in ihr auf und sie boxte und trat gegen die Wände. Nach einer Stunde lag sie erschöpft auf dem Boden und war müde. Sie hörte Schritte und hatte noch mehr Angst als vorher. " Na wen haben wir den da.", hörte sie einen Hengst lachen...

"Jess ist ganz schön lange weg", sagte Alex und sah auf die Uhr. Debby nickte und sagte " soll ich die Kinder holen ?". Alex nickte nur und die Stute machte sich auf den Weg. Alex hatte eine Schnaps idee
" Ich muss sie retten!", schnaubte er wütend und rannte raus. Er rannte und rannte.

"Clyve!", fauchte die braune Stute. Der Hengst lachte wieder " richtig!." Jess sah die blauen Augen durch den kleinen Spalt an der Tür. Sie setze einen bösen Blick auf und sagte " Was willst Du!". "Hmm dich als Druck mittel für Alex benutzen meine Liebe", sagte Clyve und grinste. In Jess stieg wir auf und wollte auf ihn los geh'n aber sie war zu schwach und zu müde. " Du wirst erstmal hier bleiben", sagte er und schloss die Lücke wieder.

"JESSICA!" , rief Alex laut durch die Stadt. Dabei rammte er ausversehn jemanden und sah ihn an. " Alex?", sagte der dunkel braune Hengst. Alex sah ihn verwirrt an. Seine Datenbank meldete ihm ~Connor kilbourne~ " Ach Connor Mensch lang nicht gesehen", lachte Alex. Connor lachte auch " Alles okay du siehst nicht gut aus." Fragte der Hengst besorgt. Alex sagte," Jessica ist weg". Connor wurde wütend " Das kann nur einer sein ", knurrte der Hengst. "DR. Clyve Higgens", sagte beide gleichzeitig. Die beiden sahen sich an und suchten das Neue Labor auf.

C73 kam zur Jess ihrer Zelle und sah sie nur an und schob Essen durch. " los iss das", sagte sie nur und ging. Jess lag am Boden aber aß das happige trockene Heu. Jess war aber so extrem müde das sie kurzerhand mit dem Kopf ins Heu fiel und weiter schlief.

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Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen

Layla 💕❤

A3360-Clyves Böse RacheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt