4.Kapitel :"Die Nacht"

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2 Stunden später

"Ok Neymar...ich gehe dann mal kurz zu mir rüber und hole meine Sachen die ich heute noch brauche...ok?", sprach ich ihn an. Er sah sehr traurig aus. Er nickte und umarmte mich.Als ich die Umarmumg erwiderte hatte ich wie immer ein Kribbeln im Bauch.Ich rannte zu mir nach Hause. Ich ging schnell in meinem Zimmer und packte meine Tasche ein.

1 Pyjama, 1 dunkelblaue Jeans, 2 Paare Chucks, Duschzeug (Duschgel, Shampoo)3 T-shirts und meine Schulsachen mit meiner Adidastasche. In meiner Handtasche legte ich mein Handy und das Geld von meiner Mutter .Doch dann fiel mir ein ,dass Neymar mich zum Date....ich meine Verabredung eingeladen hatte.

Schon Morgen. Dewegen ging ich in mein Zimmer zurück und nahm eine Schachtel aus meinem Kleiderschrank.Das hatte mir mein Vater gekauft. Damals als er mir das zum Geburtstag geschenkt, als wir schon in Brasilien waren.Weil wir damals auch arm waren und das Kleid sehr viel gekostet hatte ,hielt ich das für was Besonderes. Ich glaube, ich könnte das morgen tragen.Es war ein gelbgrünes ärmelloses Kleid. Auf der Vorderseite stand : Brazil

Auf der hinteren Seite stand: Jenny

mit der Nummer 10. Die Nummer 10 wurde aus Glanzsteinen bearbeitet.

Also packte ich dies ein mit meiner grünen Umhängetasche und meinen grünen 14cm High-Heels. Danach ging aus dem Haus.Ich sah schon Neymar der strahlend schon vor dem Haus stand.

" Endlich bist du wieder da. Aber es waren ja nur 27 Minuten!"meinte er lachend währenddessen er sein Handydisplay zeigte. " Sorry, ich war bestimmt schon vor 8 Minuten fertig.....aber dann dachte ich halt an die Verabredung mit dir morgen!", gab ich ehrlich zu."Willst du bei mir schafen?", bot er mir an. Mich übertraf ein Schock.

"Ehmmm....naja", gab ich erst von mir. Doch da unterbrach mich sein Neymar:"Magst du mich nicht?""Doch klar mag ich dich.Aber ich weiß nicht ob es etwas zu viel wäre!", meinte ich kurz und betrachtete dabei seine Miene. Sein trauriges Gesicht bekommt ein Lächeln.

Ich lächelte ihn. Er ist so süß,wenn er lacht."Ich weiß was du meinst...du kannst meinem Zimmer auf der Couch schlafen...ok?", bot er mir an. Ich nickte Als wir an kamen ging ich mit Neymar in seinem Zimmer und betrachtete das Haus.

" Ihr habt aber ein riesengroßes Haus.

Außerdem auch noch so schön.Deine Mutter müsste reich sein....oder?", fragte ich ihn nach einer langen aber unpeinlichen Stille."Danke.....ja aber dennoch hat meine Mutter von ihrem Bruder Halbfinanzieren lassen.Das heißt. ...",erklärte er mir. Doch ich unterbrach ihn:"Ich weiß, ich weiß....dein Onkel hat die eine Hälfte bezahlt und deine Mutter die andere....ist das richtig", gab ich grinsend von mir. Neymar nickte lachend.

"Sollen wir einen Film gucken.....nur wenn du willst. Da wir erst morgen zur 3. Stunde Unterricht haben!", meinte Neymar und schaute mich hoffnungsvoll an."Ja,wieso nicht!", antwortete ich ihm.Er umarmte mich lächelnd und ich erwiderte dies natürlich."Welchen Film sollen wir gucken?", fragte er mich grinsend."Wie wäre es mit Exosist oder Sore 3?", gab er lachend hinzu.Natürlich. Immer wieder diese Horrorfilme. "Hahaha....mir egal!", lügte ich ihn an. Er bemerkte es sofort und sagte:"Ok...dann las uns heute Exosist gucken....ok?", guckte er mich erwartungsvoll an.

Ich wollte mutig und gelassen reagieren und nickte einfach.Wir befanden uns übrigens in dem Zimmer von Neymar. Dort war ein großer Flachbildfernseher.

Wie schon behauptet sie waren nicht gerade arm. Sogar das komplette Gegenteil. Ich ging schon mal in das Bad und machte mich bettfertig. Als ich wieder mit meinem Sexy-Pyjama kam sah ich Neymar der mich ununterbrochen ansah.Ich hatte eine knappe schwarze Hot pant mit einem trägerloses und bis zum Bauchnabel gehendes Top an. Er lächelte und gab mir ein Zeichen, dass ich mich neben ihm auf seiner Couch  setzten sollte. Ich teilte mit Neymar eine Decke.Dann begann der Film. Ich hatte schon von Anfang an Angst. Och konnte nicht anders als meinen Kopf auf seine Schulter zu legen und sein Arm festzuhalten. Neymar grinste mich an.

" Ohh....mir gefällt es das du Angst hast!", meinte er lächelnd. Ich hatte im Moment so viel Angst und entschied mich nicht darauf einzugehen. Doch irgendwann bemerkte ich das ich eingeschlafen war, denn als ich aufgestanden bin war es bereits hell.Doch plötzlich bemerkte ich etwas.....

Der Sohn von der besten Freundin meiner MutterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt