Der Sohn von der besten Freundin meiner Mutter

11.Kapitel: "Ist das dein Ernst?"

Als ich an Neys Haus mit vollgepackten Koffern schellte schaute er mich verwirrt an:"Süße du musst doch nicht soviel mitbringen...!"."Ich ziehe um.", erklärte ich es ihm."Ist das dein Ernst?", freute er sich. Er hat dies bestimmt nicht erwartet zu diesem Zeitpunkt."Wer hat den gesagt , dass ich zu dir ziehe?", ich versuchte arrogant zu klingen. Neymar schaute mich besorgt an."Ich gehe zu jemanden den ich über alles der Welt liebe. Er tut alles für mich und zufälligerweise ist er  der Sohn der besten Freundin meiner Mutter. ", sagte ich zu ihm und musste lachen."Jey ich hatte einen großen Schock, wen du mehr liebst als mich....abgesehen von deiner Mutter.", antwortete er. Neymar nahm mir meinen Koffer ab und trug in , in Gentleman-Style , zu seinem Zimmer. "So...willst du bei mir einziehen oder im Gästezimmer?", fragte er mich und er schien zu hoffen das ich in sein Zimmer einziehe. "Ich stelle meine Klamotten und sonstiges in dem Schrank des Gästezimmers und ich schlafe bei dir ok?", versprach ich ihn. Er küsste mich herzhaft und umarmte mich. "Schatz wo ist denn das Zimmer?", stellte ich ihm eine Frage."Direkt neben an!",rief er laut. Ich ging ins Zimmer rein und mein Kinn fiel mir runter. Hier ist das zu 100% besser als bei mir im Zimmer. Das Zimmer hatte ein Wasserbett für zwei. Ein Flatscreen hatte dort einen guten Platz vor dem Bett gefunden. Ein Sofa mit vielen Kissen machte es nur gemütlicher. Das Zimmer war in gelb-weiß....genau wie ich es schon immer wollte! Dieser Schranke der war der Superknaller. Ein in der Wand eingebauter Schwebetürschrank! Erst der Porsche und dann noch das moderne Haus. Die Eltern hatten bestimmt unmengen von Geld. " Schätzchen kommst du jetzt Essen?", rief er zu mir."Ja..ich komme!", antwortete ich. Ich zog schnell meine Hausschuhe an und rannte die Treppe runter. Nach dem Essen ging ich hoch in Neys Zimmer.um zu schlafen. Als ich bettfertig aus dem Bad kam, lag Neymar schon auf dem Bett. Ich betrachtete ihn und bemerkte, dass er nur mit einer Boxershorts lag."Na bin ich so heiß?", lachte er und schmieß mich aufs Bett. "Hey..!"schrie ich und als ich die Augen schloss bemerkte ich nach kurzer Zeit sein warmen Atem. Als ich die Augen aufmachte schaute ich in seinen unbeschreiblich wundervollen schokobraunen Augen. Nach diesem Anlass trafen meine Lippen auf seine. Es ist für mich total schön bei Neymar zu sein.Ich fühle mich immer geborgen und einfach nur Wohl. Als wir uns voneinander lösten kuschelte ich mich an Ney und schlief ein. Bevor ich aber einschlief sah ich noch wie Neymar ein großes Grinsen auf sein Gesicht hatte und küsste mich auf die Stirn.