Mich wirst du nicht mehr los ( Abgeschlossen )

Der erste Schultag

Hey, mein  Name ist Hayley Adams.
Ich bin 17 Jahre jung und bin, vor einer Woche, mit meinen Eltern nach Brooklyn gezogen. Mein Vater ist selbständig. Er ist Chef eines riesen Immobilien Konzern. Er kauft Gründstücke, lässt dort  Häuser bauen und verkauft oder vermietet sie. Er ist stolz auf das was er erreicht hat. Und meine Mutter und ich sind ebenfalls stolz auf ihn. Meine Mutter arbeitet in einer Kosmetikfirma. Sie ist Abteilungsleiterin, vor kurzem befördert worden. Dies ist auch der Grund, weswegen wir auch nach  Brooklyn kamen.

"Uff" Ich.
"Sag bloß du bist nervös." Amy

Darf ich vorstellen, meine beste Freundin Amy O'Conner. Wir sind zusammen aufgewachsen. Vor 3 Jahren musste sie nach Brooklyn ziehen, weil auch ihre Mutter versetzt wurde. Doch diese Entfernung hat die Freundschaft nicht beschädigt. Und darüber bin ich unendlich Dankbar. Um so mehr freue ich mich, oder besser gesagt, um so mehr freuen wir uns beide, dass wir wieder zusammen sind.

Ich : "Mhm... kann man wohl so sagen"
Amy: " keine sorge, das ist normal. Ist ja immerhin dein erster Schultag"
sie schlang ihr Arm um meine Schulter.
" ... und außerdem, bist du ja nicht alleine. Ich bin doch bei dir. "
Ein freudiges lächeln zauberte sich auf ihr Gesicht, was mich entspannen ließ.
Ich: " Du hast recht! Es bringt mir nichts, wenn ich darüber nachdenke.
Wie sagt man so schön. Augen zu und durch! "
Amy: "du bist so positiv. " lache Amy. Sie hat recht ich bin von Natur aus immer positiv. Ich sehe nie zuerst das negative.
Mama: "nadann los los Kinder sonst kommt ihr noch zuspät"
ertönte die Stimme  meiner Mutter. Aufeimmal wird meine Mutter  plötzlich von hinten umarmt, weswegen sie sich auch leicht erschreckte.
Papa: "Deine Mutter hat recht. Wenn ihr euch jetzt nicht los macht, seit ihr spät dran."
Mein Vater gesellte sich zu uns, ließ meine Mutter aber nicht los. Mein Vater gab meiner Mutter einen  Kuss auf die Wange und entschuldigte sich dafür, dass er sie erschreckt hat. Ich liebe es meine Eltern so zusehen. Das lässt mich an die Liebe glauben. Natürlich hatten sie ab und zu Konflikte miteinander. Aber hey, dass gehört dazu. Doch so schnell der Streit kommt, so schnell ist er auch wieder weg. Sie können einfach nicht lange böse aufeinander sein. Wie gesagt, ich liebe es die zwei so zusehen. Ich hoffte auch irgendwann mein Romeo zufinden.
Amy: "sie haben recht, wenn wir jetzt los gehen schaffen wir den Bus."
Ich: " oke"
Ich nahm mir Obst, das auf dem Küchentisch, in einem Korb lag, und verabschiedete mich von meinen Eltern. Ich rannte mit Amy aus der Tür. Meine Eltern riefen gleichzeitig

Pa/Ma: " viel Spaß  bei deinem ersten Schultag!"
Eine letztes winke winke meinerseits und schon waren wir draußen.

Amy: " Phuuu....noch rechtzeitig geschafft"
Ich: " Hahahah ja zum Glück."
Amy: " wenn wir da sind gehen wir erstmal ins Sekretariat und melden deine Ankunft an und holen deinen Studenplan."
Ich: " alles klar"

Im Sekretariat

Sekr.: " ok Ms Adams, hier ihr Studenplan. Jetzt bleibt mir nichts weiter mehr zu sagen außer willkommen in der  Madison Hight School!"
Ich: " Vielen Dank! "

Ich ging zusammen mit Amy aus dem Sekretariat.

Amy:" Super! Dann, haben wir das erstmal hinter uns. Jetzt musst du nur noch meine bzw. unsere  Klasse  kennenlernen."
Ich: " jap stimmt. Zwar bin ich noch nervös, aber nicht mehr so stark, wie Zuhause."
Amy: " das wird schon."

Jetzt standen Amy und ich vor der Tür. Oh man oh man. Wenn ich so darüber nach denke, dann fällt mir auf, dass ich das erstemal alleine eine neue Schule besuche. Sonst war es immer so, dass Amy an meiner Seite war. Ok Kindergarten zählt nicht, da war ich noch ein kleines Kind. Da hab ich auch Amy kennengelernt. Von da an, von der Grundschule bis hin zur Junior High waren meine Beste Freundin und ich immer zusammen die Neuen. Doch jetzt ist es anderst. Jetzt war nur noch ich es. Naja, wie sagte ich es vorhin so schön....Augen zu und durch. Ich atmete einmal tief ein und wieder aus.