Kapitel 6

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ERSTMAL VORWEG
Also ich werde ab sofort eine Zeit lang nur noch in Selenas Sicht weiterschreiben. Ich hoffe das ist nicht schlimm.?
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Nach einigen Minuten schaffte ich es endlich mich von seinen Schokoladenbraunen, leicht glitzernden (Okaaay) Augen zu lösen und schubste ihn von mir runter.
Als ich endlich wieder stand, sag ich Justin der immer noch grinsend auf dem Boden lag. Genervt verdrehte ich die Augen und sagte zu ihm: ,, also an deiner Stelle würde ich jetzt aufstehen außer natürlich du willst da für immer liegen bleiben."
Er sah mich kurz an und Streckte mir dann ohne etwas dabei zu sagen seine Hanf entgegen die ich nach kurzem Überlegen nahm und ihn hochzog.
Da uns gerade mal 10 cm trennten schaute ich verlegen auf den Boden um mich nicht wieder in seinen Augen zu verlieren. Als unsre Sportlehrerin pfiff ging erleichtert zu ihr und den anderen zurück und setzte mich auf den Boden.
Doch das was sie uns als nächste Übung mitteilte ließ mich schlucken. Sie glaubte doch nicht allen Ernstes das ich mit Justin Bieber eine VERTRAUENSübumg?! mache. Zu diesem Kerl habe ich genauso viel Vertrauen wie zu meiner Biolehrerin nämlich =0! Doch anscheinend meinte das Schicksal mich heute besonders zu ärgern müssen denn unsre Lehrerin wollte uns bei der Übung zuschauen und da könnte ich natürlich nicht einfach dumm rumstehen. Also stellte ich mich vor Justin, kniff die Augen vor Angst zu und lies mich nach hinten fallen. Als ich meine Augen wieder öffnete lag ich sicher in Justins Armen und unsre Lehrerkn hi g zufrieden weiter. Da Justin keine Anstalten machte mich loszulassen, drehte ich mich geschickt in seinen Armen um und wieder trennten und nur 10 cm was mich aber erstaunlicher weise nicht irritierte. Als er sich immer noch kein Stück bewegte würde ich langsam wütend was dazu führte das ich ihm eine gewaltige Ohrfeige gab. Wütend sah er mich an und schubste mich unsanft nach Hinten. Ich stolperte über eine Tasche die irgendein Penner mitten im Weg liegenlassen hat und fiel schreiend auf den Boden.

Anscheinend hatte ich mir dabei den Kopf gestoßen und bin ohnmächtig geworden, denn als ich wieder aufwachte fand ich mich wieder auf der Krankenstation der Schule und könnte mich an nichts mehr von heute erinnern. Naja wie auch immer. Nach der Schule ging ich dann nach Hause wo ich mir eine andere Hose anzog, mir meine Handtasche und meine Beanie schnappte und in die Stadt lief die nur 5 Minuten von meinem Haus weg war. In der Stadt angekommen ging ich als erstes zu Starbucks wo ich mir einen Frappuchino mitnahm und weiter zu einem kleinen Laden gleich gegenüber ging. Nach ca. Einer halben Stunde kam ich mit 2 Tüten aus dem Laden und setzte mich auf eine der Bänke im Einkaufzentrum. Mein Blick wanderte durch das nicht ganz so volle Zentrum wo er schließlich an einer nur allzu bekannten Person hängen blieb.

(In)PossibleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt