Als erstes möchte ich mich bei euch entschuldigen, dass ich so lange nicht geupdatet habe und dass ich die Geschichte vorerst aus der Bibliothek entfernt habe. Ich hatte eine große Schreibblockade und da meine Prüfungen angefangen hatten auch keine Zeit. Jetzt bin ich aber wieder da und wünsche euch viel Spaß beim Kapitel.
"Weil du in ziemliche Schwierigkeiten kommst, wenn du so mit mir redest", sprach er sehr bedrohlich. "Denn ab jetzt bin ich, wenn auch nicht offiziell, dein Vorgesetzter und wenn du weiterhin so mit mir sprichst, werde ich dir dein kleines, jämmerliches Leben zur Hölle machen, verstanden?", fragte er flüsternd an mein Ohr. Mein Mund ist staubtrocken.
Ich kann mich zu keiner Antwort fassen, deswegen nickte ich nur wild mit dem Kopf. "Gut", grinste er und entfernte sich langsam. Mein ganzer Körper steht unter Strom. Meinem Rücken lief ein eisiger Schauer hinunter und mein Körper zitterte, als wäre mir kalt.
Der Fahrstuhl gelangte ins Erdgeschoss und die Türen öffneten sich. Bevor ich den Fahrstuhl verließ, zischte ich ein leises "Arschloch" und ging. Mein Herz fühlt sich beengt und ich bekomme kaum noch Luft. Als ich aus dem Unternehmen stürme und sich der Regen über meinen Körper verteilt, fange ich an hektisch zu atmen.
Ich blickte hoch in den Himmel und versuchte meine schnellen Atemzüge unter Kontrolle zu bringen. "Oh Gott", flüsterte ich leise, als ich mich langsam auf den Weg zu meinem Wagen machte. Ich setzte mich in mein Auto und lehnte meinen Kopf ans Lenkrad und versuchte mich langsam zu beruhigen. Was war das?
Als ich mich beruhigt habe, startete ich den Motor und fuhr los. Zu Hause angekommen, stieg ich erstmals unter die Dusche, um meinen Körper von dem Schock zu erholen. Nach der erfrischenden Dusche, zog ich meine Gammelsachen an und setzte mich mit einer Chipstüte und einer Flasche Cola auf die Couch und schaute einen Film.
Mitten im Film klingelte es an meiner Wohnugstür. Genervt, weil gerade die spannendste Szene im Film ist, drückte ich auf Pause und stand auf und schritt zur Tür. Ich öffnete sie und vor mir standen Mila und Poppy. "Hey, kommt doch rein", bat ich die beiden und trat zur Seite, damit sie eintreten konnten.
"Hey", kam es im Einklang von den zwei.
"Alles klar bei euch?", fragte ich Mila und Poppy, während ich zur Couch ging und mich hinsetzte. "Ja, bei dir?", fragte Mila und setzte sich, wie Poppy, neben mich.
"Ja, ich habe einen Job und kann schon am Montag anfangen", "Das ist super. Das müssen wir sofort feiern!", freute sich Poppy und klatschte wie wild in die Hände.
"Oh ja, wie wäre es mit dem neuen Club, der letzte Woche aufgemacht hat?", schlug Mila vor. "Mädels, seid mir nicht böse, aber ich will heute nicht ausgehen", sprach ich. "Wir akzeptieren kein nein. Schwing deinen hübschen Hintern in ein sexy Kleid und deine Füße in High Heels und dann gehen wir", meinte Poppy aufgeregt und stand auf. "Wir treffen uns in 20 Minuten unten und wehe du tauchst nicht auf", sprach sie weiter und zog Mila mit nach draußen.Ich stöhnte genervt auf und begab mich in mein Schlafzimmer um mich fertig zu machen. Ich zog ein rotes, enganliegendes Kleid an (Bild oben), schminkte mich etwas auffälliger mit roten Lippen und zog silberne High Heels an. Meine Haare lasse ich offen und definiere das Outfit noch mit silbernem Schmuck und einer dazupassenden Clutch.
Mit einem letzten Blick in den Spiegel schloss ich die Tür zu meiner Wohnung und ging nach unten. Sofort traf ich auf Poppy, die ein dunkellilanes, kurzes Kleid an hat, und auf Mila, die ein schwarzes Kleid mit Spitzen an hat.
"Damn, girl. Du siehst verdammt heiß aus", pfiff Poppy.
Wie hat euch das kapitel gefallen? Was glaubt ihr passiert als nächstes? Schreibt es mir gerne in die Kommentar.
Bis Bald
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Broken Heart
Teen FictionIsabell James will ein neues Leben, nach dem Tod ihrer Eltern, in einer neuen Stadt beginnen. So entschließt sie sich ihre Koffer zu packen und von New Jersey nach Dallas zu ziehen. Dort trifft sie sofort auf Mila und Poppy, die einen Stock unter ih...