Ich saß in meinem Zimmer und sch die Wappenkette an, welche ich seit ich meinen Dad vor 5 Tagen kennengelernt hatte immer Trug. Meine Mum wusste nichts von meinen neuen Erkenntnissen über mich selbst, da ich mir ziemlich sicher war, dass niemand Wissen sollte das Vampire exsistieren. Es war Donnerstag und ich hatte bereits Halsschmerzen die ich nicht ignorieren konnte, aber ich würde erst morgen Blut bekommen und musste bis dahin durchhalte. Da Ferien waren könnte ich morgen einfach Zuhause auf meinem Zimmer bleiben und warten bis Mum mir gegen mittag Blut bringen würde. Ich beschloss mit meinen Adotiveltern über die Sache mit Volterra reden wollte und lief nach unten, wo meine Mum und mein Dad auf dem Sofa saßen.
(L= Lucy, M= Mum, D=Dad)
L:
Ich muss mit euch reden Leute.M:
Was gibt's Lucy ?L:
Mein Dad hat vorgeschlagen, dass ich für eine Weile zu ihm und dem Rest meiner Familie nach Volterra ziehen könnte, damit wir uns besser kennenlernen können. Es sind Sommerferien und ich fände es ziemlich cool etwas Zeit mit meinem Dad zu verbringen.
D:
Ansich ist das kein Problem, da er ja dein Vater ist und ich vertraue ihm soweit, dass er auf dich aufpassen kann, aber wie sieht die Sache mit deinem Blutdurst aus ?? Weis er das eigentlich etwas davon ??M:
Ich sehe es genauso.
L:
Er weis davon und ich habe einen Zwillingsbruder, der bei ihm lebt und der hat das gleiche Problem, das heißt mein Dad ist darauf vorbereitet. Er hat gesagt ihr könnt ihn gerne Anrufen und nochmal alles mit ihm besprechen, wenn ihr wollt ich kann euch die Nummer geben.D:
Gut, du gibst mir die Nummer und ich rede einmal von Vater zu Vater mit ihm und dann sehen wir weiter. Ich sag dir nacher bescheid OK ??L:
Ok. Bin auf meinem Zimmer.Ich lief die Treppe hoch und in mein Zimmer wo ich mich wieder auf's Bett warf. Ich brauchte sowiso wieder etwas Abstand zu anderen Menschen da ich doch schon wieder sehr Durstig bin und wenn ich nicht aufpasste, würde es Tote geben. Ich schrieb meinen Dad an und warnte ihn vor dem Anruf von meinem Adoptivdad und schickte dem die Nummer von Aro. Danach schloss ich die Augen und entspannte mich langsam als die Halsschmerzen nach ließen, da ich kein Blut riechen konnte. Das machte es immer besser, weswegen ich am liebsten alleine in meinem Zimmer kuschelte und am Laptop oder Handy herumspielte. Darüber konnte ich auch mit Leuten kommunizieren ohne meine Beherrschung auf die Probe stellen zu müssen. Die einzige Person die ich kannte, die meine Halsschmerzen nicht verschlimmerte, oder die Lust weckte ihn zu fressen war mein Dad und der war ja bekanntlich ein Vampir. Ich spielte gerade wieder mit meiner Kette als mein Dad reinkam, sagte, dass es ok ging, wenn ich 3 Wochen bei ihm blieb und ich mich mit meinem Dad absprechen sollte wann ich zu ihm kommen könnte.
L:
Danke, ich werde dann mal meinen Dad anrufen und sehen wie wann sich das ausgeht.Nach einem Endlosen Telefonat mit meinem Dad hatte ich es geschafft, dass wir uns über den Zeitpunkt meines Besuchs geeinigt hatten, weil mein Dad permanent vom Thema abgeschweift war. Ich würde nächste Woche zu ihm nach Italien fliegen und ich freute mich unglaublich darauf. Dort ist es warm, sonnig und ich würde eine menge Blut bekommen, da ich ja unter Vampiren leben würde.
~~ am Flughafen vor dem Abflug nach Italien ~~
M:
Lucy ich hab dich lieb und hoffe du hast Spaß in Italien. Du wirst mir fehlen, da ich dich doch auch als meine Tochter sehe, aber solange du glücklich bist akzeptiere ich, dass du hin und wieder eine Weile in Italien bist.L:
Ok ich muss los sonst verpasse ich meinen Flug Mum.Nach den letzten Umarmungen machte ich mich auf den Weg durch die Security und zu meinem Flug. Es dauerte Stunden und ich verbrachte den Flug damit Musik zu hören und mir zu überlegen, was ich alles in Italien machen könnte.
Endlich angekommen holte ich mein Gepäck und machte mich auf den Weg um meinen Dad zu finden welcher versprochen hat, dass er mich abholt. Ich erblickte ihn mit 2 weiteren Personen in einer schwarzen Jacke mit Kapuze an Kopf stehen. Ich lief nach drüben zu ihm und er umarmte mich, dann stellte er mir seine beiden Begleiter vor: Der mini Hulk hieß Felix und der kleinere hieß Demetri.
(A = Aro, Deme = Demetri, F = Felix)
L:
Hey Dad, Hey Felix und Demetri.A:
Hallo piccola (Italienisch kleine).Felix & Demetri:
Hey Lucy.Aro's Blick strafte Felix und Demetri, weil sie irgendetwas gemacht hatten was Aro nicht wollte. Felix nahm mir meinen Koffer ab und wir machten uns auf den Weg zum Auto. Das Auto war ein roter Ferrari und langsam ahnte ich, dass mein Dad reicher sei als ich es bisher geahnt hatte und war ziemlich gespannt auf unser Haus. Ich fragte was Dad vorhin an Felix und Demetri nicht gepasst hat und ich lernte, dass Dad mich als Prinzessin und Felix und Deme einfach nur Wachen waren und mir gegenüber, in seien Augen, mehr Respekt zeigen sollten. Ich redete das ganze meinem Dad aus und klärte, dass ich bestimmen würde wer mich wie anspricht, weil ich es jetzt schon nicht ausstehen konnte, dass mich irgendjemand Meisterin ansprach. Ich fand Felix und Demetri irgentwie cool und wusste jetzt schon, dass ich mich mit den beiden vermutlich sehr gut verstehen würde.
__________
Hey,
ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und danke fürs lesen. Meinungen, Anmerkungen, Wünsche was passieren soll und änliches in die Kommentare.
Bis(s) zu nächsten Kapitel,
Ela
__________
YOU ARE READING
Die Volturi Kinder
FanfictionIn der Geschichte geht es um Lucy Estella Maria Volturi welche als einzige der Halbvampirkinder der Vampirkönige Aro, Marcus und Caius außerhalb der Welt der Vampire aufwächst und als sie wieder "nach Hause" kommt nicht umbedingt das ist was Aro sic...