T:
Was macht ihr da ??L:
Reden und Latein lernen. Lass uns in Ruhe.N:
Ach ja ... Ihr kommt also nicht zusammen ... Schade.M:
Könntet ihr bitte aufhören und euch nehmen. Danke.L:
Ich gehe auf mein Zimmer, weg von euch Idioten. Marcus sag meinem Dad was wenn er gut drauf ist bitte und beschützt sie vor ihm.M:
Natürlich.Man merkte, dass Tobi, Kai und Nico keine Ahnung hatten was in aller Welt los war, was vorallem Tobi und Nico nicht so cool fanden. Ich ging durchs Schloss auf dem Weg zu meinem Zimmer, musste aber vorher natürlich noch meinem Dad begegnen. Ganz toll, der merkte nämlich sofort, dass was nicht stimmte und wollte unbedingt sofort wissen was. Ich ignorierte ihn, sprintete auf mein Zimmer, warf mich auf mein Bett und dachte wieder an den Geruch. Wie sehr ich ihn vermisste. Warum waren die beiden nicht hier ?? Vermissten sie mich nicht ??
Unbekannt POV:
(Unbekannt 1 = U1, Unbekannt 2 = U2)
U1:
Ich liebe diesen Geruch man ... Warum haben wir sie wegkommen lassen ??U2:
Weil sie schneller ist als wir du Pflaumenhirn. Glaub mir wenn ich in ihre Nähe komme behalte ich sie eh.U1:
Meinst du dass das Seelenverwandtschaft ist ?? Also, dass wir beide eine gemeinsame Seelenverwandte haben ??U2:
Klasse. Wenn das der Fall ist muss ich mein ein und alles auch noch mit nem Pflaumenhirn teilen ... Weißt du was dass Problem ist ?? Der einzige der uns sagen kann ist Marcus und der wird uns nicht helfen.U1:
Ich hab nen Plan und der lautet zurück nach Volterra, sie finden und kennenlernen. Scheiß auf die Volturi fürs erste, wir haben besseres zu tun.U2:
Scheiß auf die Volturi hat nen Haken. Die kleine ist Aro's Tochter. Deswegen sind wir ihr ja ursprünglich gefolgt.U1:
Jetzt geht es aber um Seelenverwandtschaft. Mit Aro werden wir schon fertig. Vielleicht hilft sie uns ja sogar.U2:
Gut dann lass Mal weniger trödeln sonst verlieren wir sie.Damit machten sich die Beiden mit voller Geschwindigkeit auf den Weg zurück nach Volterra und gönnten sich auf dem Weg zurück noch einen Snack, da sie in Volterra nicht allzu auffällig sein wollten.
Lucy POV:
Ich warf einen Blick auf meine Karte, suchte nach dem Geruch und merkte, dass dieser auf dem nach Volterra war, ja ich konnte voraussehen wo Leute hingehen wollten, wie immer alle beide, die gehören wohl zusammen. Das macht es hoffentlich einfacher den Beiden beizubringen, dass Teilen angesagt war, wenn sie das nicht schon geklärt hätten. Außerdem würde ich es vor meinem Dad geheim halten, bis Marcus was gesagt hatte, während ich mich eventuell im Geheimen schon mit ihnen traf. Mal sehen wann sie hier sind. Ich blieb einfach liegen, derweil ich überlegte was ich zu ihnen sagen würde wenn ich sie finde, oder ob ich zuerst mit Marcus reden sollte bevor ich mich zu ihnen schleiche. Bescheid zu sagen ist sicher keine schlechte Idee, denn wenn Marcus weiß was los ist, kann er meinen Dad vermutlich beruhigen. Es wäre ja nicht so gut wenn mein Beschützer Dad mein Treffen zerstört mit seiner väterlichen Art von Sorge. Ich ließ mir noch etwas Zeit und beobachtete auf meiner Karte wo sie waren, bevor ich mich erneut auf die Suche nach Marcus machte, aber das sofort von Demetri abgefangen würde, da mein Dad mich in der Thronhalle sehen wollte. Ich folgte ihm nach unten um zu sehen was er wollte, bevor ich zu Marcus ging, wobei der vermutlich sowieso ebenfalls dort war. In der Halle angekommen, gab mir Marcus diesen "Er weiß bescheid"- Blick, während mein Dad mich zu sich hoch deutete. Ich lief nach oben zu ihm und setzte mich auf seine Schoß, weil er mich dort hinzog, was ich nicht so schlimm fand, da er ja mein Dad war.A:
Lucy meine Kleine, Marcus hat mir gesagt du bist fast deinen Seelenverwanten begegnet als du dich in die Stadt geschlichen hast und verfolgt wurdest.
L:
Ja, sie haben mich verfolgt, ich bin hier her geflüchtet, aber als ich dann später in meinem Bett gelegen bin habe ich ihren Geruch extrem vermisst, dann bin ich zu Marcus, weil ich wissen wollte was los ist und der kann halt zwei schwache goldene Bänder sehen, welche nicht stärker sind, weil ich ihnen ja nicht direkt begegnet bin, sondern sie nur gerochen habe. Sie kommen übrigens zurück. Kann ich sie dann suchen gehen wenn sie hier sind, auch wenn ich nicht suchen muss und du akzeptierst sie einfach wer auch immer es ist ??
A:
Sehen darfst du sie sicher einmal, wie wir dann weiter vorgehen entseide ich später.M:
Was auch immer du tust Bruder, beachte dass deine Tochter auch darunter leiden könnte und sie es niemals verdient hat ihre Seelenverwanten zu verlieren. Du würdest sie mit ihnen verlieren bedenke das bevor du Entscheidungen triffst die du bereuen wirst. Liebe ist immer stärker als alles, Bruder.A:
Schon gut, danke für die Erinnerung. Wo sind sie Prinzessin ??L:
Florenz. Sollten also bald hier sein. Ich warte bis sie hier in Volterra sind, dann laufe ich zu ihnen und lerne sie kennen ok ??
A:
Natürlich, aber sei vorsichtig, verlass die Stadt nicht, bleib in der Nähe und bring sie her sobald wie möglich. Wir werden ihnen nichts tun, solange sie uns nicht angreifen, auch wenn es Stefan und Vladimir sind, immerhin sind sie deine Seelenverwanten.
L:
Versprochen ??A:
Ja.Es folgte noch eine Erklärung über Stefan und Vladimir, noch mehr Verhaltensregeln zu meiner Sicherheit und eine weitere Stunde an väterlicher Fürsorgerede bevor ich endlich dort weg kam. Man mein Dad muss echt lernen wann er genug geredet hat. Ich prüfte, kaum ließ mein Dad mich in Ruhe, den Standort der beiden welcher sich als Volterra heraus stellte, was mich ziemlich freute, da ich sie jetzt suchen konnte. Ich verabschiedete mich von meinem Dad und rannte nach draußen, bevor ihm noch irgendein Text einfiel den er noch sagen konnte, denn nochmehr gerede braucht jetzt echt keiner. Ihren Standort auf meiner inneren Karte markiert, machte ich mich auf den Weg dorthin, wissend , dass ich vermutlich von Wachen verfolgt wurde, aber die Sicherheitsvorkehrungen meines Dads waren mir gerade komplett egal, da ich meine Seelenverwanten finden musste. Sie waren nicht schwer zu finden, aber als ich sie sah, in der Seitengasse gegenüber von meinem Standort, verlor die Welt ihre Bedeutung ohne sie. Ich wusste nicht wie lange ich dort festgefroren stand, aber wir kamen gleichzeitig zurück in die Realität. Ich rannte in Menschengeschwindigkeit nach drüben zu ihnen, da sie ja nicht in die Sonne durften, aber mitten am Platz musste Felix ja noch neben mich kommen, womit er die beiden etwas verscheuchte, aber ich war gerade noch schnell genug um sie zu fangen und zu erklären, dass Felix ihnen nichts Böses wollte, sondern mein Dad nur ein überfürsorglicher Spinner war manchmal. Auch wenn mein Dad mir versprochen hatte, dass meine Seelenverwanten leben dürfen, wer auch immer sie sind, hatte ich das Gefühl dass sie nicht ohne Probleme davon kommen werden, denn sie sind ...
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Hey,
ich hoffe dir hat das ganze gefallen und du findest den Cliffhanger nicht ganz so schlimm. Ratet mal wer ihre Seelenverwanten sind. Vorschläge, Anmerkungen und Ideen wie immer in die Kommentare.Bis(s) zum nächsten Kapitel,
Ela
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Die Volturi Kinder
FanfictionIn der Geschichte geht es um Lucy Estella Maria Volturi welche als einzige der Halbvampirkinder der Vampirkönige Aro, Marcus und Caius außerhalb der Welt der Vampire aufwächst und als sie wieder "nach Hause" kommt nicht umbedingt das ist was Aro sic...