Die Volturi Kinder

Kapitel 6

Recap: 
Auch wenn mein Dad mir versprochen hatte, dass meine Seelenverwanten leben dürfen, wer auch immer sie sind, hatte ich das Gefühl dass sie nicht ohne Probleme davon kommen werden, denn sie sind ...

Stefan und Vladimir. Warum in aller Welt musste es das Leben mir immer so schwer machen ?? Alle Leute die meine Seelenverwanten sein könnten, aber nein, es waren natürlich die die mein Dad am meisten hasste. 

(S=Stefan, V=Vladimir)

S:
Ey, dein Dad ist echt irre ... Schickt mal ne Wache mit wenn sie ihre Seelenverwanten findet, damit die ihr nicht wehtun. So n Müll.

V:
Schnell Checker Steff.

L:
Er ist immer so. Aro nervt echt viel ist aber auch irgendwie n cooler Dad. Ach ja, er hat mir versprochen, dass euch nichts passiert, aber er besteht darauf euch kennen zulernen. 

V:
Der sagt ganz sicher die Wahrheit ... NICHT !! *lacht*

L:
Marcus ist auf unsere Seite und auf ihn hört mein Dad.

F:
Ihr müsst mitkommen. Ich habe den Job auf Lucy aufzupassen und sie sicher mit ihren Seelenverwanten zurück zu bringen. 

S:
Du sagst uns gar nichts Xilef. 

V:
Xilef. Das ist der beste verdrehte Name aller Zeiten.

F:
Sehr lustig, Nafets und Rimidalv.

Ich bekam Bauchweh vom Lachen über ihre Namensspiele, wodurch ich Stefan und Vladimir  brauchte um stehen zu bleiben. 

V:
Hey alles klar Babe ??

L:
Ihr seit ... seit zu witzig. 

S:
Ich weiß, ich bin halt genial. 

F:
Es reicht jetzt. Ihr kommt jetzt mit. ALLE.

D:   (Lol Demetri's Kürzel sieht aus wie ein Smily)
Hey ihr Vier. Aro vermisst euch schon, also kommt ihr jetzt alle wieder nach Hause. 

S:
Ich gehe ganz sicher nicht dort rein. Denkt nicht mal dran. 

F:
Ich will euch nicht zwingen müssen. 

L:
Wir gehen erst noch nen Milchshake für mich holen. Steff, Vlad kommt ihr ??

S&V:
Jep. 

D:
Ihr geht  garnirgens hin. 

Felix und Demetri schnappten Stefan und Vladimir ohne Vorwarnung  und rannten nach drüben zum Palast, was mir nur die Option gab hinterher zu rennen, um sie vor meinem Dad zu schützen. Wir kamen in der Thronhalle an, wo mein Dad uns mit seinen nervigen Gerede empfing. Tobi, Kai und Nico starrten mich an, bevor sie anfingen mich auszufragen, was glücklicherweise von Aro verboten wurde. Danach ging er, prüfte die Gedanken von meinen Seelenverwanten, dachte dann nach und sagte, dass wir fürs erste gehen durften, aber innerhalb des Schlosses bleiben mussten, er wollte sich mit seinen Brüdern besprechen und holen wenn er uns braucht. Wir flüchteten auf mein Zimmer, um den Fragen aus dem Weg zu gehen, welche unsere Kennelernrunde Verzögern würde. Wir setzen uns auf mein Bett, bevor wir alle gleichzeitig versuchten unsere Geschichte als erster zu erzählen, wodurch keiner etwas verstehen konnte. Das brachte alle zum lachen und jetzt konnten wir nichtmal mehr reden. Als wir uns wieder halbwegs beruhigt hatten, beschloss ich, dass wir eine Flasche drehen und die Person auf die sie zeigt erzählt etwas von sich, dann dreht er sie weiter. Der Plan ging auf. Es redete immer nur einer, was die Verständlichkeit deutlich erhöhte. Wir hatten ziemlich viel Spaß dabei zu reden, blöde Witze reißen, um damit Zeit schneller vergehen zu lassen als es eigentlich möglich sein sollte. Es entstand langsam nähe zwischen uns und nach einer Weile lagen wir zusammengekuschelt auf meinem Bett. Keiner hatte mehr Lust zum reden, was zu einer angenehmen friedlichen Stille führte, die niemand zerstören wollte. Ich wusste nicht wie lange wir einfach da lagen, da ich schon lage kein Zeitgefühl mehr hatte, aber irgendwann wurden wir von einem Klopfen an der Tür unterbrochen, welches wir alle zusammen anknurrten. Stefan und Vlad mussten noch "Fresse und verpiss dich" brüllen, bevor Marcus einfach rein kam. Er sah besorgt aus, was mir Sorgen machte. Zurecht wie ich merken sollte.

M:
Hallo Lucy, Stefan, Vladimir, Aro hat beschlossen, dass alle am leben bleiben, will euch aber trotzdem bestrafen Stefan und Vladimir. Nutzt lieber die paar Minuten die ihr noch habt. Ich weiß nicht was Aro vor hat, aber es wird sicher nicht angenehm.

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Hey,
lange Wartezeit weil ich sehr beschäftigt bin im Moment. Sorry. Melde mich sobald wie möglich wieder.

Bis(s) zum nächsten Kapitel,
Ela