Poetic Soul [Yoongi x Reader]

Märchen [Neu]

[A/N: ich habe ein paar Dinge geändert, deshalb würde es mich freuen wenn ihr dieses Kapitel trotz alledem lesen würdet❤ Wattpad? Weißt du was, fick dich, ich hasse dich, wieso tust du mir das an? Ich dachte wir wären Freunde, sieht aber so aus, als ob du eine fake ass bitch bist..]

"Jimin sag dem Chef er soll warten!"

Mit diesen Worten legte er auf.

Stille..

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Ich sah zu Yoongi und dieser zu mir, mit der gleichen offen geblieben Frage, schwiegen wir.

Ich schaute auf meine Hände und war neugierig, war es 'der' Jimin?
Ich wollte fragen, doch hielt mich zurück, denn ich sah, wie auch Yoongi versuchte nicht zu fragen.

Nach einer Autofahrt, voller Stille, kamen wir an und sein Bruder stieg aus.
Kurz darauf fuhr Yoongi mit voller Geschwindigkeit los..

"Y/N, bin ich neben der Spur oder hat er gerade  'Jimin' gesagt?"

Er sprach seinen Namen so aus, als ob ihm bei dem Gedanken an ihn, schlecht wäre..

"Ich weiß es nicht, vielleicht meinte er jemand anderen, es gibt viele Jimins auf dieser Welt, oder?"

Er zuckte mit den Schultern und konzentrierte sich wieder auf die Straße..

"Yoongi, nur so eine Frage aber, wohin fahren wir?"

"An meinen zweit liebsten Ort."

"Der wäre?"

"Eine Überraschung?"

Eine Überraschung? Ich freute mich, wie lange ist es her, dass ich eine Überraschung hatte?

Er blieb vor einem riesigen Gebäude stehen, stieg aus und streckte seine Hand nach mir aus..

"Y/N, vertraust du mir?"

"Yoongi, ich habe es schon mal gesagt und sage es gerne nochmal, ja das tue ich."

Ich nahm seine Hand und er lief ins Gebäude.

Wir waren im Treppenhaus und machten nun unsere 3 pause..

"Du kannst doch nicht wirklich so unsportlich sein?"

Er lachte, ich nicht. Er sah zu wie ich außer Atem, die Treppen hochstieg und mich an den Seiten hielt..

"Min Yoongi, wenn ich es schaffe hier hoch zulaufen, dann werde ich dich erwürgen!"

"Wenn du es schaffst, was ich stark bezweifle."

Er lachte immer mehr und mehr und ich konnte bei so einem Anblick, mir ein Lachen nicht verkneifen..

Nach einer gefühlten Ewigkeit, kamen wir oben an und er hielt mir meine Augen zu.
Ich wurde nervös, als ich hörte wie sich eine Tür öffnete und mir Wind, ins Gesicht wehte..

Wir gingen ein paar Schritte nach vorne und er nahm seine Hände von meinen Augen.
Wir waren auf einem Dach, mit der wunderschönen Aussicht, der Stadt und des Sonnenunterganges..

"Es ist Wundervoll hier.."

"Ich weiß, ich gehe hier immer hin, wenn ich traurig bin oder inspiration brauche. Ich schaue mir dann immer die so weit entfernten und unbekannten Orte an, die ich vielleicht eines Tages, zu sehen bekomme.."

"Wie.. schaffst du das?"

"Was?"

Fragte er lächelnd, etwas verwirrt von meiner Frage..

"Wie schaffst du es, Dinge auf so eine besondere Art zu sehen, so wunderschön, jeder Moment in deinem Leben, hat für dich etwas Gutes..
Du siehst die Welt mit anderen Augen, so frei.. So unerforscht und schön..
Würde es mehr solcher Menschen wie dich geben, dann gäbe es keine Kriege.. "

"Meine Art Dinge zu sehen, hat eine traurige Geschichte.. Ich musste leider selber die Erfahrung machen, Dinge nie ausgekostet zu haben, oft gab es Momente, wo ich mich fragte 'was wäre wenn?', deshalb nutze denn Moment, genieße es, denn nächstes Jahr in diesem Augenblick, wird nichts so sein wie es wahr.. "

Er sah sich den Sonnenuntergang an, doch wieso sollte ich ihr eines Blickes würdigen, wenn ich mir ihn anschauen konnte ?

Ja, sie färbte den Himmel blutig-goldend doch er? Er strahlte tiefgründige Trauer aus..

Seine aura strahlte die Wärme und Geborgenheit, der dunkelsten Ecken aus, in die sich niemand traute doch seine Augen waren Gefährlich, sie waren wie Felse, die jedes Schiff zerstörten, dass es wagte sich in seine Gewässer zu trauen..

"Lust zu tanzen?"

"W-wie bitte?"

"Du weißt schon.. Tanzen im Sonnenuntergang, kann ich dann von meiner To-do Liste streichen.."

Er zog mich zu sich und lag seine Hände an meine Hüfte, meine Arme plazierte er um seinen Nacken und wir schwanken hin und her, zu der Melodie die er summte. Ab und zu drehte er mich und wir lachten doch kurz darauf, summte er wieder vor sich hin..

"Y/N.. Ich bin gelangweilt von den Liebesgeschichten, die nicht mir gehören, ich will kein Märchen, dass geschrieben in einem Bücherregal steht.. Ich will meine eigene nein.. Unsere eigene Geschichte..
Lass uns, unser eigenes Märchen schreiben, mit unseren ganz persönlichen Happy-End.. "

Ich tanzte, auf einem Dach mit Sonnenuntergang und den Hintergrund Geräuschen der Stadt, mit der Person die ich liebte.
Jedes doch so schöne Märchen, war nicht zu vergleichen, mit dem was hier  passierte..

"Ja.. Lass uns, unser eigenes Märchen schreiben.."

Hauchte ich leise und wir tanzten weiter, zu der gesummten Melodie und dem gekicher, der verwunschenen Jungs..

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Ich bin so traurig..
Zwar bin ich stolz aber es ist nicht das gleiche wie davor.. ❤

Jedenfalls,danke fürs voten und lesen!❤
Bis zum nächsten Kapitel, Cya! 🌹🍡