Am nächsten Tag
Ayumi steh auf du kommst zu spät
>Ok Yoshi danke< Ich wachte aus einen unruhigen Gefühl auf . Etwas in mir sagte es wird heute alles katastrophal laufen.
Du weißt ich mag den Namen nicht!  sagte Satoshi wütend.
>Na gut wie du willst Yoshi< ich musste grinsen da ich es liebe Satoshi zu ärgern.

Somit stand ich auf und ging zum Kleiderschrank holte mir einen Schwarzen Hoodie und eine Jeans raus auch wenn es Sommer ist ich trage immer ein Hoodie ich finde sie so bequem und schwitze nicht wie die anderen in dem Hoodie.Warum das so ist? Keine Ahnung.

Lass mich heute die Kontrolle übernehmen ok? bettelte sie mich an. Auch wenn ich ihr Gesicht nicht sehen konnte schwöre ich das sie gerade ein Hundeblick macht.

>NEIN!!!< schrie ich sie innerlich an. Ich konnte spüren das sie zusammengezuckt ist.
Manchmal lass ich Satoshi einen Tag die Kontrolle über mich da sie sonst keine Energie dies ist bei uns so da die Dämonen von uns immer einen Körper brauchen da sie sonst sterben lasse ich zum Beispiel Satoshi immer einmal im Monat und das reicht auch, wenn Sie die Kontrolle hat dann kann sie nur reden dabei färben sich meine Augen Rot,aber wenn sie die komplette Kontrolle über mich nimmt kann ich nix gegen ihr handeln tun da sie viele Sachen anders sieht als ich kann es zu verschiedene Dingen kommen die nicht kommen sollten. Zum Beispiel im letzten Jahr im Herbst war Satoshi wieder dran aber die Sache ist die wir hatte kein Geld dabei und hatten hungern so gingen wir in eine Pizzeria und bestellten Pizza, ich war dagegen da wir kein Geld dabei hatten, als wir fertig waren kam der Kellner wegen der Rechnung und Satoshi meinte er könnte sie mal und lief weg. Seit dem sind wir nie wieder dahin gegangen da ich mir sicher war der er uns erkennen könnte auch wenn Satoshi keinen Kontrolle hat.  Da Sie diesen Monat schon dran war und heute was schlimmes passieren könnten da wir heute Erik sehen werden gehe ich deswegen eine Nummer sicher.
Du wirst schon sehen. Sagte sie wütend ich hatte ein ungutes Gefühl dabei.

Nachdem ich mich umgezogen hatte ging ich hinunter in die Küche. Und setzte mich an den Esstisch. Ich fing an zu Frühstücken. Meine Mutter kam gerade in die Küche, wie immer voller Energie.
>>Guten Morgen Schatz<< sagte sie als wäre sie auf Drogen und drehte sich wie in den Disney Filmen, wenn die Prinzessinnen tanzen.
>>Guten Morgen Mom<< sagte ich etwas müde so wie jeden morgen.
Meine Mutter ging zu ihrer geliebten Stacy so hieß ihre Kaffeemaschine
Sie hatte eine Sprachsteuerung wo man nur sagen musste was man haben will. Meine Mutter liebt diese Maschine manchmal glaub ich sogar sie liebt sie mehr als mich.

>>Stacy ich möchte einen Latte Macchiato<<
>>Ja Madame<< Dröhnte es aus „Stacy".
Meine Mutter hat wohl meinen Blick bemerkt.
>>Du fragst dich sicher wieso ich diese Maschine liebe oder?<< fragte Sie etwas belustigt, weil sie wahrscheinlich das Gefühl hat das ich eifersüchtig bin. Na ja ein bisschen bin ich das auch irgendwie, aber ich weiß nicht wieso.
>>Ja<<  sagte ich.

ne sie tut nur so!?

>psst<

>> Diese Maschine ist ein der Dinge die von deinen Dad geblieben ist bevor er verschwunden ist<< sagte sie traurig.
Ey Ayumi 
>Ja, was ist?<
Vergiss die Schule nicht
Ich sah auf die Uhr und verschluckte mich fast an meinen Orangensaft, es ist kurz vor acht.

Wie lange sitze ich hier bitte?

Ich stand auf und lief zu meiner Mutter und gab ihr einen Kuss.
>>Tschau Mom und mach dir kein Kopf um Dad er kommt bestimmt wieder<< sagte ich ihr aufmuntern sie mag die hoffnung aufgeben habe ich aber nicht.
>> Ich frage mich echt was ich ohne dich wäre. << sagte sie etwas belustigt. Sie findet irgendwie alles lustig was ich sage in letzter zeit.

𝕯𝖆𝖗𝖐 𝕾𝖊𝖈𝖗𝖊𝖙𝖘Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt