Kapitel 22

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''Nicht nur ich soll der jenige sein der seine Träume lebt.'' fing ich an zu verkünden und lächelte Emily aufgeregt zu. ''Du sagtest mir, es wäre ein Traum von dir Eiskunstläuferin zu werden. Ich habe dich auf dem Eis gesehen und du hast ein großes Talent. Ich habe mein bestes gegeben und habe es letzendlich geschafft. Meine Freundin hat einen Platz in der Eiskunstlaufakademie erhalten. Du bist eine von 10. Und du musst dich die Woche vor deinem Geburtstag in Berlin beweisen. Die letzten zwei werden in Amerika auf die großen Eisflächen gelassen.''

''Ist das dein Ernst Harry?'' fragte mich Em' schokiert und wartete auf eine Antwort. ''Mein voller Ernst!'' ich musste grinsen als ich sah, wie Emily anfing zu weinen und mir um den Hals fiel. ''Danke!'' war das einzige was sie im Moment heraus bekommen konnte. ''Du brauchst dich nicht zu bedanken Babe.'' ich lächelte sie aufmunternt an und plazierte dann meine Lippen auf ihren.

''Aber wie komme ich nach Berlin?'' fragte sie nach einigen Momenten und ich fuhr fort. ''darauf wollte ich hinaus...Dad? kannst du mir einen Gefallen tun und Emily heute Abend nach Berlin fahren? Ich habe schon ein Hotel gebucht und werde Emily noch über alles aufklären. Du weißt das ich ab Morgen wieder auf Tour bin. Mom kümmert sich um Noah und Emily verbringt eine schöne Zeit in Berlin. Und an Em's Geburtstag sehen wir uns alle wieder.'' grinste ich, stolz über meinen Plan.

''Na das hast du dir ja schön überlegt.'' lachte Robin und schüttelte seinen Kopf. ''Klar kann ich Emily nach Berlin bringen.'' antwortete er letzendlich und Emily stand sofort auf, um auch ihm um den Hals zu fallen.

Wir alle Frühstückten fertig und halfen dann alle beim Abwasch. Um etwa 12 Uhr nahm ich EMily an die Hand und führte sie hoch in unser Zimmer. Sie war immer noch überglücklich. ''Schatz?'' fragte ich vorsichtig und lächelte sie an. ''Ja?'' Ich liebte es sie lächeln zu sehen. Es machte mich glücklich und mir wurde warm ums Herz.

''Du weißt, dass ich heute Nachmittag los muss?'' sofort erlisch die wärme um meinem Herzen wieder. Es brach mir das Herz, überhaupt daran zu denken, sie eine Woche lang nicht zu sehen. ''Ich weiß.'' sagte sie traurig, aber drückte dann wieder ein lächeln raus.

Ich legte meinen Zeigefingen an ihr Kinn und führte es ein bisschen weiter nach oben, sodass sie mich ansah. ''Wir werden und bald wieder sehen. Verspreche mich nicht zu sehr zu vermissen!'' Ich küsste sie sanft auf ihre Lippen. ''Das kann ich nicht.'' flüsterte sie schon fast. ''Versuche es'' sagte ich und küsste sie noch einmal.

Ich merkte wie mich Gänsehaut an meinem ganzen Körper überkam. ''Du hast recht, ich glaube ich werde es auch nicht schaffen.'' musste ich zugeben und küsste sie noch einmal, dieses Mal aber stärker. Sie löste sich von mir und sah mir längere Zeit in die Augen. ''Ich liebe dich Harry.'' Ich sah wie ihr die Röte in die Wangen stieg.

''Ich dich noch mehr'' gab ich zurück und zog sie dann zum Kleiderschrank. ''Wollen wir zusammen packen? Du kannst mir bei den Kleidern für die Tour helfen und du kannst mir erzählen, wie man sich in so ein Eislaufkostüm reinquetscht.'' Ich fing an zu grinsen und bekam einen herten Schlag auf meine Schulter.

''Das sagt der mit den engen Jeans.'' Jetzt fingen wir beide an zu lachen. Wie ich das vermissen werde. ''Also, Tangtop oder schlichtes schwarzes T-Shirt?'' ''T-Shirt.'' sagte sie entschlossen und hielt mir dann ein Outfit vors Gesicht. ''Wie Viele Outfits muss ich mitnehmen?'' fragte sie unsicher. ''Ich weiß nicht, wie viele hast du denn?''

''Drei!'' antwortete sie mir stolz und ich musste grinsen. ''Dann nehm alle mit.'' schmunzelte ich und legte noch ein Paar Hosen für den Alttag in den Koffer. Im Augenwinkel sah ich, wie Emily Ihre drei Outfits in den Koffer legte und vorsichtig unten aus ihrem Schrank, ein Paar Schlittschuhe rauszog und hinein legte. ''Du hast Schlittschuhe in deinem Schrank fragte ich erstaunt und sie musste grinsen.

Help Me! // h.s. ff. *Slow*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt