Ein Flugzeug Absturz sorgte für hunderte Tote. Und nun, Jahre nach diesem mehr als tragischen Unfall taucht sie auf! Tochter des Satans und gefallener Engel gegen den Rest der Welt...
Doch was passiert wenn diese eben genannte junge Frau au die Aven...
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»happens so fast and hurts so hard."
Die Brünette Schönheit rollte ihren Koffer achtlos in die Ecke, sodass er mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden aufkam, als er das Gleichgewicht verlor und umfiel. Nicht wirklich groß aber hübsch war das Hotelzimmer, das sich die grünäugige für die nächsten Tage gemietet hatte, um nicht im Park auf einem Baum schlafen zu müssen, denn immerhin hatte man das mit einem Vater wie ihrem nicht nötig. Das große Bett war mit vielen Kissen und einer Tagesdecke versehen, die in einem sanften beige glänzte, als die Sonne zwischen die nur halb zugezogenen, imposanten Gardinen fiel und das Zimmer in warmen goldenen Tönen beleuchtete. »Ach c'mon.« brummte sie und zog die Vorhänge zu, bevor sie sich mit einem kichern auf das Bett schmiss und dort liegen blieben. Durch die veränderte Atmosphäre die auf der Erde herrschte und all dem Trubel m ersten Tag , war sie ausgelaugt und so schlief sie bald darauf müde ein.
Es war dunkel geworden, die Sonne warf die letzten, tief roten Strahlen über NewYork City, ehe sie hinter den Hochhäusern verschwand und sich bis zum nächsten Tag verabschiedete. Noch etwas schläfrig rieb sich die braunhaarige Frau die Augen, als sie diese aufschlug und sich in der Dunkelheit des Zimmers umsah. Sie griff nach dem Schalter der Nachttischlampe und sobald sie diesen mit ihren schlanken, langen Fingern betätigt hatte, durchströmte Licht den Raum und sie stützte sich auf ihren Ellenbogen auf, um sich aufzurichten. Als sie es nach ein paar weiteren Minuten geschafft hatte, sich aus dem Bett zu quälen, stand sie nun vor ihrem Koffer und wechselte den Blick zum Fenster und zurück zum Koffer. Ihr Plan war es, diese Stadt in der sie sich befand, etwas in der Nacht zu erkunden. Es war noch immer warm draußen, also entschied sie sich einfach eine kurze schwarze Hose und ein dunkel Oliv-farbendes T-Shirt anzuziehen. Dazu zog sie noch schwarze Sneaker an ihre Füße zuziehen und eine dünne, luftige Jacke in der gleichen Farbe. Mit entspannten, federnden Schritten machte sie sich auf den Weg, Dinge in dieser Stadt zu entdecken. Als erstes sah sie eine Darbietung von einigen Straßenmusikanten und sah ihnen dabei zu, wie sie spielten. Als zweites fiel ihr die Offenherzigkeit der NewYorker auf. Fast alle zwei Meter, kam ein »Hello Beauty.« oder »God bless you«, was sie verwundert schmunzeln ließ. Im inneren dachte sie //Gott? Ich denke eher nicht das er mich segnen würde.//
Nach längerem laufen sah sie an ein paar Gebäuden hoch. Scheinbar war sie mitten in Manhattan. An einem Gebäude blieb sie hängen. Ihr Blick schweifte nach oben. Es prangte ein großer, blau leuchtender Buchstabe an der Fassade.