Kapitel 2

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Als wir ankamen setzte ich mich auf meinen Arbeitsplatz und dachte über den Freund von Stella nach wie er wohl aussieht? Was er beruflich macht und so weiter?

*

Zum Glück hatten ich und Stella gleich aus und konnten Chillen.

,,Wie wäre es wenn du heute zum essen zu uns kommst um 8:00 Uhr ich habe eine kleine Überraschung." sagte Stella aufegregt und hüpfte auf und ab.

,,Ok." sagte ich kurz und knapp.

Wir verabschiedeten uns von einander und ich wusste das ich mich beeilen musste weil das essen in einer Stunde anfing.

Mein Boss hat es voll auf mich und Stella abgesehen er sagte wir sollen noch dies für ihn machen dann das das regt mich echt auf deshalb müssen wir immer fasst bis es dunkel ist in der Arbeit bleiben.

Ich lief schnell nach Hause legte meine Sachen ab und sah plötzlich das Bild an meinen Nachtisch es war das Bild das mir Jason gegeben hat bevor ich gegangen war ich schaute es mir an und mir kamen schon fasst wieder die Tränen denn neben dem Bild war das Heft was ich auch noch bekommen habe von meinen Freunden die ich so sehr vermisste.

Ich wischte mir die Tränen weg die bereits gefallen waren weg und verdrängte das Gefühl meine Freunde wieder zu sehen aus meinen Gedanken und machte mich fertig.

Ich zog das Kleid an das mir Stella zum 19. Geburtstag geschenkt hatte es war schwarz ging mir fasst bis zu den knien und hatte spitzen es war einfach wunderschön.

Dann schminkte ich mich noch schnell und zog meine Highheels an.

Dann nahm ich noch schnell meinen Mantel und ging nach draußen.

Ich musste ungefähr 20 min bis zu ihrem Haus laufen dann war ich endlich da.

Ich klingelte und der Freund von Stella machte auf der wieder eine

Cap und eine Kapuze an hatte und  konnte ihn noch schlechter erkennen weil es zu dunkel war.

Ich lächelte aber er blieb ernst und schaute mich nur an.

Ok? Peinlich.

Er machte mir Platz damit ich rein kommen konnte.

Ich kam rein und war erstaunt wie groß das Haus war es war in meinen Augen einfach ein großes Palast ihm es sah aus wie ein ganzer Saal es sah aus wie ein Foyer einfach wunderschön ok jetzt genug geschwärmt.

Ich setzte mich an den Tisch der schön gedeckt wurde der Freund von Stella saß sich vor mich und starrte Löcher in die Luft.

Irgendwie kam mir dann der Gedanke an meine Freunde und Jason und dem Internat in den Kopf aber ich verdrängte es schnell wieder ich wollte einfach ein ganz normales leben als Mensch führen und nicht als Anuret ich wollte einfach mein ganzes altes leben vergessen ok außer meine Freunde und Jason die könnte ich nie vergessen und meine Grams und Eltern und so weiter auch nicht aber was soll ich tun es ist einfach zu viel passiert um wahr zu sein......

Anuret || Band 3 *abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt