Kapitel 24
Ich wachte heute wegen meinem Handy auf, schade eigentlich hätte ich heute doch nur schlafen wollen, ja klar heut ist mein Geburtstag, aber ich bin einfach nur erschöpft von der ganzen Woche, habe Schmerzen und weiß echt nicht was ich heute tun sollte. Ich stand auf und duschte mich, den üblichen kram und zog mir ein Weißes Shirt mit einer Schwarzen Weste und Schwarzer Jeans an, dazu meine Gelben Vans. Als ich unten in der Küche stand machte ich mir etwas zu essen und setze mich an den Tisch. Plötzlich vibrierte mein Handy. „Ha… Hallo, we.. wers’n dran” ich musste öfters eine Pause machen um das essen runter zu schlucken. „Haha man spricht nicht mit vollem Mund, aber Herzlichen Glückwunsch Schatz!” Marcos stimme klang so schön, ich musste lächeln „Danke” „Können wir uns heute an der Hörder Burg treffen?” „Ähm… Klar, warum den da?” „Hm nur so, wir sehen uns jetzt gleich ok?” „Ja ich bin in 20 Minuten dann da, ich liebe dich” „Ich dich auch!” ich stand auf und ging in mein Auto. Marco weiß echt immer welche Orte ich liebe und welche perfekt zum abschalten sind. ______________________________________________ Marcos Sicht Ich stand schon vor der Burg, Moritz, Robert, Mats, Jakub, Kevin, Marcel, Ilkay, Neven, Roman, Lukas und Jürgen, alle waren da selbst die Freundinnen von denen. Sie bereiteten gerade alles vor und ich versuchte mit mental auf alles vorzubereiten. „Wann ist Mario ungefähr hier?” Ich drehte mich um und guckte kurz auf meine Uhr dann antwortete ich Kevin „Noch 5 Minuten!” er nickte „Dann wird’s seit! Wir haben alles Vorbereitet” ich nickte und lief auf und ab, ich musste mir gerade alles vorstellen, was wäre wenn er Nein sagt!? Ich kann das nicht! Ich lief auf Robert zu. „Robert, ich kann das nicht, was ist wenn er nein sagt und mich stehen lässt, ich will ihn nicht verlieren!” er starrte mich verwundert an, er wusste nicht was er sagen soll. „Doch! Er wird ja sagen, so was darfst du dir nicht einreden Marco” Anna stand neben mir, sie wusste immer was man sagen sollte. „Hoffentlich” „Hier sind die Ringe” Robert drückte mir eine Schachtel in die Hand und grinste. Plötzlich rannte Roman auf uns zu. „MARIO IST DA LEUTE!” wir habe alles genau geplant, alle rannten in die Burg. Ich stand da und wartete das ich Mario sah. Endlich, der Moment auf den ich warte seit dem ich Mario kenne… er ist da. Ende von Marcos Sicht ______________________________________________ Ich lief auf den Burgplatz und sah Marco und musste schon Meterweit vor ihm Grinsen. Ich lief etwas schneller, bis ich in seinen Armen stand. Er ließ mich nicht mehr los, er stand noch einige Zeit mir mir einfach da und umarmte mich, irgendwas ist heute komisch an ihm, sonst ist er nicht so. Er ließ mich los und lächelte. „Kommst du? Ich hab eine Überraschung für dich.” ich grinste, weil ich Überraschungen liebe. „Ok, ich folge dir.” „Zuerst verbinde ich dir aber deine Augen!” ich nickte und er verband mir die Augen mit einer Maske. Er nahm meine Hand und führte mich in das Gebäude ein paar mal hörte ich ’ Achtung Stufe’ und dann blieb er stehen. Er drückte mir einen Kuss auf die Lippen. „Mach sie ab und guck dich um.” ich nahm die Augenbinde ab und starrte die Burg hinunter, auf einen Vorplatz, überall Rosenblätter und Kerzen, dann ein Riesen Banner, gehalten von allen aus dem Verein. Auf dem Banner stand ’ Mario willst du mich heiraten? ’ ich drehte mich um und sah Marco vor mir Knien und musste Grinsen. Er guckte mich Hoffnungsvoll an und fing an zu reden. „Mario, ich kenne dich schon seit sehr sehr langer Zeit, hatte nie den Mut dir zu sagen wie sehr ich dich liebe, aber jetzt weißt du alles schon seit einiger Zeit und mir ist Klar geworden, das ich ohne dich nicht leben will, also w..willst du mich H… hei…heiraten?” Ich nickte, ich war zu glücklich um etwas zu sagen. Er nahm die Ringe raus und steckte mir einen an, und ich ihm, dann stand er auf und legte seine Hände auf meine Hüfte zog mich leicht zu ihm und küsste mich. Dann hörte ich wie Moritz von unten schrie „HALLO SEIT IHR JETZT VERLOBT ODER WAS? WIR SIND NEUGIERIG!” wir lachten und liefen runter zu den anderen. Mein Tag war wunderschön und bald kann ich sagen das ist mein Mann! Ich bin überglücklich, besser könnte es gar nicht sein.
