Das ist die Geschichte von einer Schülerin des Konoha High Internat's, Hinata Hyuuga.
Dieses Internat ist jedoch nicht,wie man es sich vorstellen mag,dunkel und streng.
Nein, es ist das Gegenteil. Die Lehrer sind zu allen nett, man bekommt leckeres...
>>Ahh Hinata-Nee,schön dich wiederzusehen!<<,sagt Hanabi überglücklich und springt mir im die arme,als wir gerade unser Haus betreten haben. >>Hai<<,sage ich überrumpelt und drücke sie,>>Es ist auch schön dich wiederzusehen,Neji-nii<<,sagt sie nachdem sie sich löst und umarmt Neji,>>Freut mich auch,kleines<<,sagt er und lächelt warm. >>Hanabi,wo ist Papa?<<,frage ich sie,während ich meine Jacke ausziehe und sie Hanabi gebe,die ebenfalls meine Tasche schon hat. >>Im Büro<<,antwortet sie,wobei ich nicke und mir ein Zopf binde,>>Ich gebe eurem Vater Bescheid,dass ihr eingetroffen seid<<,gibt uns Kō Bescheid,>>Alles klar,Arigato<<,antwortet Neji gelassen. >>Hanabi,du kannst mir ruhig meine Jacke und Tasche wiedergeben<<,sage ich und will diese Sachen ihr entnehmen,bloß erlaubt sie es nicht,>>Ich bring sie hoch,schwesterherz.<<,antwortet sie und läuft hoch.
>>Sie ist groß geworden<<,sage ich und lächel ihr hinterher,>>Hai,sie hat sich auch sehr verändert<<,kommt es ebenfalls lächelnd von Neji.
>>Hinata,Neji. Hiashi erwartet euch im Büro<<,kommt es von Kō,weshalb wir uns zu ihm drehen. >>Na komm<<,sagt Neji und geht vor,>>Alles wird gut,Hinata-Nee<<,höre ich Hanabis stimme sagen, die eben wieder unten angekommen ist,>>Und danach erzählst du mir von deinem freund<<,schwärmt sie kichernd,weshalb ich rot werde und nickend Neji hinterher laufe. . . . >>Neji<<,sage ich ängstlich,als wir vor der Tür des Büros meines Vaters stehen,>>Wir schaffen das schon,Hinata<<,versucht er mich zu beruhigen und schon klopft er höflich an der Tür. >>Herein<<,ertönt die strenge stimme meines Vaters. Nervös betrete ich nach Neji sein Büro,wo Takumi und Herr Usui schon sitzen. >>Guten Tag,Vater<<,begrüße ich meinen Vater und knie mich leicht hin,danach stelle ich mich gerade hin. >>Guten Tag,Onkel<<,begrüßt Neji meinen Vater mit einer ernsten stimme,weshalb ich kurz zu ihn schiele. >>Wie ich sehe,hast du dich stark verändert,Hinata. Nicht gerade positiv<<,kommt es aus dem Mund meines Vaters ohne jegliche Emotionen. Geschockt schaue ich in seine dunklen und kalten Augen. Mein Körper fängt an zu zittern,>>Vater,ich..ic-<<,>>Schweig.<<,unterbricht er mich knapp,>>Ja wohl,Vater<<,antworte ich leise. >>Neji,ich habe dich darum gebeten auf Hinata acht zugeben. Du enttäuschst mich wirklich sehr.<<,schimpft mein Vater nun streng mit Neji,>>Neji trägt keine Schuld für meine Veränderung, Vater.<<,antworte ich ,anstelle von Neji,>>Ich sagte,schweig. Seit wann gehorchst du deinen eigenen Vater nicht mehr?<<,fragt er mich kalt,>>Ich..Vater,ich bin nicht mehr die Hinata,die du in Erinnerung hast. Diese Zeit ist nun vorüber.<<,antworte ich nun selbstbewusster,>>Ach und ein loses Mundwerk hast du auch noch!<<,kommt es wütend von ihm,>>Loses Mundwerk?<<,frage ich verwirrt nach,>>Da bildest du dir etwas falsches ein,gnädiger Vater. Ich lass mir nur nichts mehr gefallen und schon gar nicht lasse ich mich verheiraten.<<,füge ich noch mutiger hinzu. Mein Vater schaut mich erstmal nur geschockt an. Es herscht stille. Eine unangenehme stille. >>Was hast du da gesagt?<<,fragt mein Vater mich wütend,>>Ich werde diesen jungen hier nicht heiraten,Vater.<<,wiederhole ich mich. >>Hiashi,ist dies das Mädchen? Deine Tochter?<<,mischt sich nun Herr Usui amüsiert ein,>>Ja,dies sollte sie wohl sein,jedoch war sie nie so eine freche Göre<<,antwortet mein Vater ihm,>>Hör zu,du wirst meinen Sohn heiraten,dies ist schon beschlossen<<,widmet sich Takumis Vater an mich. Geschockt schauen Neji und ich ihn an,>>Sag mal,bist du damit einverstanden?<<,fragt Neji Takumi gereizt,>>Anfangs war ich dagegen,aber wenn ich sie mir genauer betrachte,gefällt sie mir ja schon<<,antwortet er grinsend.
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Gerade als Neji auf ihn los gehen wollte,halte ich ihn zurück,>>Ich..sage euch drein jetzt etwas und am besten hört ihr ganz gut zu,denn ich wiederhole mich sehr ungern. Ich bin nicht mehr die verdammte Hinata von damals,Vater. Ich habe nun mein eigenes Leben und lass mich nicht mehr rum kommandieren,weder lass ich mich zu etwas zwingen,was ich nicht will. Ich werde ihren eingebildeten Sohn nicht heiraten,weder werde ich mich mit ihm abgeben, Herr Usui. Ich habe einen freund,den ich liebe und ihn werde ich heiraten,nicht diesen Bengel hier,der sich nicht einmal durchsetzten kann. Ach und falls ihr jetzt auf Ideen kommt Hanabi mit diesem jungen hier zu verheiraten,dann könnt ihr es euch gleich wieder aus dem Kopf schlagen. Ich werde Hanabi mit mir nehmen,diese hat nämlich auch ein recht darauf zu entscheiden wem sie heiratet.<<,sage ich nun wütend und schaue alle drei abwechselnd an. Plötzlich kommt mein Vater näher auf mich zu und will mir eine backpfeife verpassen. Ich schließe meine Augen schon mit der Hoffnung,dass es nicht so soll weh tut ,aber ich spüre nichts. Langsam öffne ich meine Augen und sehe,dass Neji Vaters Hand gehalten hat,>>Wagen Sie es nicht, Onkel. <<,droht er meinem Vater ernst. >>Oh gott,was ist in euch Kindern bloß geraten? Du Göre hast viel Mut erwiesen,aber dadurch machst du dich nicht beliebt. Du wirst Takumi heiraten,ob du es willst oder nicht.<<,sagt Herr Usui provokant,>>Versuchen Sie es erst gar nicht. Wenn sie mögen,können wir gerne der Konoha-Polizei Bescheid geben. Die wird von den Uchihas geführt,ich habe Freunde,die zu diesem clan gehören,also klappe<<,antwortet Neji gereizt,weshalb uns alle geschockt anschauen,>>Neji<<,kommt es vom Vater,>>Onkel<<,antwortet Neji knapp, >>Was ist bloß aus euch zwei geworden?<<,fragt Vater uns enttäuscht. >>Was aus uns geworden ist? Die Frage lautet eher,was aus dir geworden ist,Onkel!? Du willst deine geliebte Tochter an einen für sie fremden verheiraten<<,nimmt Neji mich in Schutz,>>Vater,ich bitte dich. Akzeptiere es. Ich bin alt genug,um zu entscheiden,was ich will oder wem ich will. Ich habe wirklich großen respekt vor dir,Vater. Aber ich werde dies nicht akzeptieren. Ich werde niemanden heiraten den ich nicht kenne. Ich kann es einfache nicht. Ich habe doch schon einen freund,Vater. Ich liebe ihn. Ich will ihn nicht verlassen,bitte verstehe mich,Vater. Ich bitte dich. Ich..Ich will einfach nur von dir akzeptiert werden,Vater. Dies möchte ich seit Jahren. Seit sehr vielen Jahren hoffe und bete ich von dir akzeptiert zu werden. Ich habe immer gemacht was du willst,egal um was es ging,doch diesmal geht es einfach nicht. Mein Herz macht da nicht mehr mit,es ist zu schwach für so ein Spielchen. Viel zu schwach,Vater.<<,kommt es verletzt von mir.
Alle schauen mich geschockt an,selbst Neji. Es ist still. Keiner sagt was. Alle haben die Luft eingezogen und trauen sich nicht mal mehr zu atmen. Man hört unser Herz schlagen.
Ich hoffe,dass Vater es endlich verstanden hat. Ich gehöre zu Sasuke.
