49|ernstes Gespräch

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„tut das weh?",frage ich Sasuke und piek in seine wange,wo eine wunde ist von der prügele mit Levi.
„nein",antwortet er knapp und kalt.
hungrig setzte ich mich auf,da wir beide in meinem bett liegen. „Was ist jetzt schon wieder?",fragt er mich,als er meinen Blick wahrnimmt.
„ich.habe.hunger.",antworte ich ihm grinsend.
„dann hol dir was aus der küche",antwortet er desinteressiert, „noooo!Ich will pizza essen",nerve ich ihn. „babe",kommt es wieder von ihm, „hi",antworte ich ihm.
„Meinetwegen,dann bestellen wir uns was",antwortet er genervt und schnappt sich sein Handy,wo er gleich bei einer Pozzaria anruft und uns Pizza sowie Cola bestellt.

Nachdem Sasuke aufgelegt hat,setzte ich mich auf seinen schoß. Lange schaue ich in seine wunderschönen augen und muss leicht schmunzeln. Ich liebe diesen jungen einfach zu sehr.
„Warun glotzt du so?",fragt er mich verwirrt, „ich liebe dich",antworte ich ihm ehrlich und küsse ihn daraufhin gefühlvoll.

„Warun glotzt du so?",fragt er mich verwirrt, „ich liebe dich",antworte ich ihm ehrlich und küsse ihn daraufhin gefühlvoll

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Nachdem ich mich löse,zieht er mich wieder zu sich und küsst mich wieder. Diesmal jedoch ist es verlangender.
„Sa..suke",sage ich so gut es geht,während er mich küsst. Kurz löst er sich ebenfalls,küsst jedoch meinen Hals bis zu meinem dekolleté.
„Sa..suke!",stöhne ich leise seinen namen. „hn?",bekomme ich zuhören und daraufhin saugt er an meinem hals.
oh nein,"du verpasst mir nicht gerade knutschflecke ,oder?!",frag ich ihn sofort,"und ob",bekomme ich von ihm. Als er fertig mit seinem Kunstwerk ist,widmet er sich mir und betrachtet meinen hals. „Jetzt sollten alle wissen,dass du mir gehörst oder wenigstens nicht mehr zu haben bist",sagt er,weshalb ich ihn geschockt angucke. „was?",fragt er wieder einmal. „Du hast angst mich zu verlieren",quicke ich grinsend, „tch",kommt es aus seinem wundervollen mund. Grinsend falle ich ihn um den hals.
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Während Sasuke runter zum Tor ist,da wir eine SMS bekommen haben,wo steht,dass unsere pizza da ist,mache ich es uns hier im zimmer sehr gemütlich.
Ich habe auch meinen laptop rausgeholt,damit wir uns einen film anschauen können,aber dies machen wir erst,wenn ich mit ihm gesprochen habe. Ich muss wirklich mal mit ihm unter vier augen und ernst sprechen. Seine zigarettensucht provoziert dermaßen,so kann das nicht weitergehen.

„bin da",höre ich Sasuke sagen,als er durch die zimmertür kommt und sich zu mir auf's bett gesellt.
„Arigatō[Danke]",bedanke ich mich bei ihm und nehme ihm die Pizzen ab so,dass er sich ebenfalls ins bett setzten kann.
Als er sich endlich hingesetzt hat und seine pizza mir entnahm,es öffnete und ein bissen genommen habe,schaue ich ihn an.
„Ist was?",fragt er und isst weiter.
ich setzte mich nun aufrecht hin und lege meine Pizza zur seite. „Dachte du hast hunger?",fragt er mich verwirrt. „Hab ich auch,aber ich muss mai mit dir sprechen,Sasuke.",antworte ich ihm ernst. Nun legt auch er seine pizza zur seite und schaut mich ernst an. „Um was geht es?",fragt er mich, „Ehm..es geht um's rauchen,Sasuke.",beantworte ich seine frage und bevor er erst antworten kann,rede ich weiter. „Ich weiß,du willst oder kannst mit dem rauchen nicht aufhören und ich bin dir auch dankbar dafür,dass du es in meiner gegenwart unterlassen willst,aber ich möchte dich bitten es einfach für immer zu lassen!Es ist schwer,ich weiß.Aber es ist das beste und wenn du mich wirklich liebst,auch wenn ich sowas ungern mache oder sage,dann lässt du das rauchen. Verzichte einfach drauf. Ich stehe dir bei und versuche alles mögliche um dir zu helfen,hai[ja]?",nachdem ich das sage ,schaue ich in seine augen.Ich kann nicht erkennen,was in ihm vorgeht. „Oh gott,Babe",kommt es kurz von ihm und er geht sich durch sein gesicht. Daraufhin steht er auf,was mich verwirrt. Aber er fummelt in seiner hosentasche rum und zieht eine zigaretten packung raus und geht zum Fenster,wo er es gleich öffnet.
„du rauchst jetzt nicht!",ermarne ich ihn und sofort guckt er mich genervt an. „hätte ich auch nicht vor",kommt es von ihm,was mich jetzt so richtig irritiert.
Aber bevor ich bloß denken konnte,wirft er seine zigaretten aus dem fenster und schließt diesen gleich wieder und kommt auf mich zu.
„huh?Dass es so einfach gehen wird,habe ich nicht gedacht",kommentiere ich seine aktion.
Er setzt sich neben mich und schaut mich ernst an. „Ich habe auch lange darüber nachgedacht und bin zum entschluss gekommen,wenn es dir nicht gefällt,dann lass ich es sein. Versprochen",sagt er und schaut mich intensiv an. Glücklich über seinen sinneswandel,springe ich ihn in die arme.
„Kimi a ai shiteru[ich liebe dich]",quicke ich glücklich,"ich bin so unfassbar glücklich so einen freund wie dich zu haben und ich bin auch froh drüber,dass du mein erster fester freund bist!Ich bin dir so dankbar für alles,Sasuke!!Ahh..ich bin so glücklich,dass du das rauchen lassen wirst!arigatōōō[Dankeee]",bedanke ich mich wie eine irre bei ihm.

kurz höre ich ihn kichern,was mich noch glücklicher macht

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kurz höre ich ihn kichern,was mich noch glücklicher macht.
„du hast mich echt zur memme gemacht",kommt es aus seinem mund,was mich ebenfalls kichern lässt.
„Du bist doch keine memme!Du bist immer noch der heiße,kalte Sasuke,bloß bist du nun in einer Beziehung und schätzt diese wert und dafür liebe ich dich!",sage ich schief grinsend.
daraufhin drückt er mir seine lippen auf meine.

nachdem wir uns gelöst haben,schauen wir uns in die augen

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nachdem wir uns gelöst haben,schauen wir uns in die augen.
„Kimi a ai shiteru[ich liebe dich],Babe",höre ich Sasuke murmelnd sagen! „Ich dich auch,schatz!",erwidere ich es überglücklich.

danach legten wir uns wieder zurück ins bett,machten einen film am laptop an und aßen unsere pizza weiter und tranken währenddessen unsere cola.
Dieser abend war sehr lustig und er hat auch die nacht hier verbracht,da Sakura zu Naruto ins zimmer ist..

Ich hoffe wirklich,dass Sasuke es schaffen wird nicht mehr zu rauchen.
Abe dich werde ihn unterstützen und immer für ihn da sein. komme was wolle.

Unerwartete LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt