endlich mal wieder allein

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~Yoonmin~

Jimin

“JIMIN”
“WO IST UNSER SOHN??!”
“Schrei doch nicht so, was willst du denn?”

“Woozi ist weg!” Yoongi sieht mich panisch an, was mich ein wenig zum lachen bringt.
“Warum lachst du jetzt?”
“Weil dein Sohn mittlerweile 15 ist und auch ohne dich zu fragen das Haus verlässt” wieder muss ich kichern, sein entsetzten Gesichtsausdruck ist immer wieder amüsant.

“Und bei wem ist er”
“Bei seinem Freund, also beruhige dich”
“Wie freund ??”
“So wie du mein Mann bist, so sein Freund”
“Ist jetzt nicht dein ernst? Dieser Bengel hat gefälligst Bescheid zu sagen wer ihm den Arsch entjungvert! Wenn er morgen verheuelt nach hause kommt, gibt es einen Bastard weniger auf dieser Welt!”

Es amüsiert mich, dass er mit dem Gedanken seinem kleinem Prinzen die zügel des Lebens zu übergeben, immer noch nicht klar kommt. Jedoch waren wir schon lange nicht mehr allein, weil ich auf meinen kleinen, na ja, mittlerweile großen jungen aufpassen musste und bei mir hat sich echt ganz schön viel angestaut.

“Warum regst du dich den so auf, er ist nicht da und spielt jetzt schön”
Während ich rede laufe ich auf ihn zu, bis uns nur noch wenige Millimeter trennen. Ich lege meine Arme um seinen Hals und lasse meine Zunge über meine Lippen gleiten.
“Was hältst du davon; dass wir auch mal wieder spielen…… Daddy?”

Das hat anscheinend etwas in seinem Schwanz gesteuertem Gehirn ausgelöst.
Seine Hände wandern von meinen Seiten bis runter zu meinem Hintern, den er mit Druck anfängt, zu massieren, was mir schon ein leichtes stöhnen entlockt.

Allein bei den Gedanken was er jetzt alles mit mir machen wird, fließt mein Blut in untere Regionen, was ihn ebenfalls nicht kalt lässt.

Kurz aber dominierend beißt Yoongi mir in die Hals beuge, packt mich am Hintern, so dass ich meine Beine um seine Mitte schlinge und trägt mich in Richtung unserres Schlafzimmers.

Auf dem weg teilen wir heisst küsse, er verwöhnt meinen Hals, hinterlässt mahle und wir müssen hin und wieder beide keuchend, da sich unsere erregten mitten aneinander bewegen.

Er läßt mich in die Kissen sinken, um sich noch ein mal umzudrehen und dreht den Schlüssel im Schloß um.
Er schaut mich provokant an, zieht sich sein shirt über den Kopf und krabbelt über mich.

“Wenn unser Baby wieder kommt, musst du eben leise sein. Oder du lässt ihn hören wie gut Daddy im Bett ist”

Diese Worten sind sein Start Schuss und er beginnt mir die Sachen vom Leib zu reißen, jedes freigelegt Stück Haut, mit küssen und knutschflecke zu  übersehen, was mich zu einem stöhnenden und keuchenden etwas unter ihm machen.

Wir sind beide nackt und er richtet sich langsam im Bett auf, so daß er auf seinen knien Sitz.
Ich richte mich auch auf und fange an mich von seinem Schlüsselbein hinunter zu küssen.

Seine nippel umspielt ich mit meiner Zunge und beiße kurz rein, ehe ich mir meinen Weg weiter runter bahne.

Jeden einzelnen Muskel küsse ich, bis hin zu seinem besten stück.
Ich lasse meine Zunge einmal über seine ganze Länge gleiten, sauge an seiner Spitze und schaue unschuldig, bei der ganzen Sache, in Yoongi's Lust getränkt Augen.

“Nimm ihn in den Mund und mach Daddy glücklich”
Oj wie ich diese Dominanz an ihm liebe. Bereit willigt nehme ich so fiel auf bis seine Spitze an meinen rächen stößt.

Es ist zwar schon eine weile her als wir es das letzte mal so richtig getrieben habe, aber noch ist der würgereiz weit weg.

Ich fange an Yoongi's Schwanz, den ich so liebe, nach Strich und faden zu verwöhnen, was ihm teuflisch schöne Töne entlockt.

“Jimin-ahh… hör a-hhah…auf” “nghh~”
An den Haaren zieht er mich zurück und schubst mich wieder in die Kissen.

“Daddy… bestraft mich”
“Bettel darum!”

“Daddy, bitte fick mich so hart das ich morgen nicht mehr laufen kann, gib mir endlich deinen Schwanz, ich will ihn in mir spüren, fick mich endlich bitte Daddy”

“Das werde ich,.. Kitten~”

Seine Hände wandern über meinen ganzen Körper, streichen provozierent meine Mitte, wodurch ich aufzucke gefolgt von einem hohen stöhnen, da er seine Zunge um meine Eichel spielen lässt.

Mit einem Ruck liege ich auf dem Bauch und seine Hände binden Seile um die meine.

Meinen Arsch hebt er leicht an, so daß er ihm schön präsentiert wird.
Der erste schlag und ein weiteres stöhnen, meiner seits.
Ohne vor Warnung, drückt er etwas in mich, doch ich kann weder lange nach denken, noch nachfragen, was es Ist, da fängt es auch schon an zu vibrieren. Für einen kurzen Moment wird alles schwarz, denn es trifft genau an meine Prostata und der Vibration wird stärker.

“Nahh~ Daddy, mach es we-nghh~”
Ein Schlag unterbricht mich der den Dildo noch weiter in mich drückt. Statt der Schmerzen breitet sich pure Lust in mir aus, zwar ist noch ein leichtes ziehen da, aber dieser leichte Schmerz macht das alles hier nur noch geiler.

“Du kleiner Masochist, Daddy wird dich jetzt richtig schön durchnehmen” seine Stimme ist an meinem Ohr, von dem er seine Zunge zu meinem Hals, bis über meinem kompletten Rücken zum meinem Loch bahnt.
Den Dildo zieht er raus, ersetzt ihn für seine Zunge, das alles lässt mich Sternchen sehen.
Alls er sich dann in mich rammt, ohne Gnade, ist alles vorbei. Ich bin ohne jegliche Selbstbeherrschung, ihm völlig ergeben.

“Bi-hhh bitte sc-schneller daddy-ahhhg~”

Er erfüllt mir seine bitte und stößt noch härter zu, zieht mich unsanft an den Haaren zu sich hoch und küsst mich schlampig, so wie seine Stöße es werden.

Als er meinen Punkt trifft, kann ich mich nicht länger halten.
“Yooongiii-ahhg~”

Mit seinem Namen auf den Lippen komme ich auf dem Bett. Seine stöße werden schlampiger, bis er schließlich, ebenfalls meinen Namen stöhnend, tief in mir kommt.

Er entzieht sich nicht, ich merke das er auch nach seinem Orgasmen noch hart ist, so wie ich.
Meine fesseln hat er gelöst und mich so gedreht das ich auf seinem schoß sitze und meine Arme um ihn legen kann. Sofort lehne ich mich zu ihm und ziehe ihn in einen lustvolle mit Liebe versehenen Kuss.

Schwer atmend lösen wir uns und ich lege meine Stirn an seine.
“Reite mich, Baby~”

SMUT & BTSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt