Ausschnitt meiner erster Geschichte: Die Wahrheit vom anderen Leben
Ich bin Jodie, 16 Jahre, lebe in Köln. Es waren Ferien und heute war das beste Wetter überhaupt. Es zog mich förmlich an, in den Wald zu gehen. Ich fragte paar Freunde ob sie raus kommen, aber leider hatte niemand Zeit. So ging ich alleine ca. 14 Uhr in den Wald. Meine Eltern sind weg gefahren, so dass ich über die Ferien alleine zu Hause bin, also würden sie nicht erfahren wen ich später nach Hause komme. Nach einer Weile fühlte ich mich so, als würde mich jemand beobachten. Ich habe versucht mir einzureden das es nur die Tiere waren, was auch für eine kurze Zeit funktioniert hatte, doch je länger ich im Wald war, desto unwohler fühlte ich mich. Schnell wurde es im Wald stock dunkel so dass ich nicht merkte das ich geschätzte 5 Stunden im Wald bin. Da es schon dunkel genug war, ging ich zurück. Als ich den genauen Weg zurück gegangen bin, bemerkte ich das ich an den Ausgang vom Wald nicht komme und mich verlaufen habe, obwohl ich die ganze Zeit Runden gegangen bin die zum Ausgang des Waldes führten. Misst...! Fuck...! Ach komm schon, REALLY?! Natürlich schaffe auch nur ich sowas... Handy empfang is auch nicht... FAN.TAS.TISCH." ich ging den Weg weiter, in der Hoffnung den Ausgang zu finden. Immer mehr ergriff mich die Panik. Plötzlich sah ich einen großen Mann, ganz weit weg von mir. Ich schrie ihm nach: hey... Haaaaallo... Ich habe mich verlaufen. Könnten sie mir bitte helfen?" langsam ging ich zu ihm. Ich bemerkte das er einen schwarzen Anzug trägt, sehr schlank ist, groß ist und sehr blas noch dazu. Während ich zu ihm lief, sah ich dass er kein Gesicht hat. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken und vor Angst konnte ich mich kaum rühren. Ich versuchte mich zusammen zu reißen und bewegte mich langsam nach hinten, wurde dann immer schneller, drehte mich um und rannte um mein Leben, ich rannte so schnell das wen mein Sport Lehrer hier währe würde ich eine 1 mit min 5 Sternen bekommen. Natürlich musste ich, wie in jedem billigen Horror Film, umknicken und hinfallen. Dieses Wesen kam mir immer näher. Mein Herz schlug genauso schnell wie ich gerannt bin und ich dachte das wars mit meinem kurzen Leben. Langsam streckte er seine lange Hand nach mir aus. Ich wachte schweißgebadet in meinem Bett auf. War das... ein Traum, ein einfacher Alptraum? Na ja, wenigstens war ich zu Hause. Während ich langsam aus meinem Bett kroch, spürte ich einen plötzlichen schmerz an meinem rechten Handgelenk. Ich war kurz davor zu schreien vor Schmerz. Ich rannte ins Bad und hielt mein Handgelenk unter kaltes Wasser. Und als ich auf meiner anderen Hand Blut gesehen habe, hab ich größere Angst bekommen, besonders als ich die Blutflecken auf dem Boden sah. Ich habe mit einem Taschentuch die Wunde zu gehalten während ich ein Pflaster oder so gesucht habe. Wann das Bluten nachgelassen hat rannte ich so schnell wie möglich zur Apotheke um große Pflaster zu holen. Erst dann, wann ich wieder zu Hause war und ich mein Pflaster drauf kleben wollte habe ich bemerkt das ich auf meiner Hand, eine Art Zeichnung hatte. So ein X in einem Kreis. Nach dem ich die Wunde behandelt habe, ging ich ins Wohnzimmer und hab etwas YouTube geguckt. Denn restlichen Tag ging mir dieser Typ aus meinem Traum nicht aus dem Kopf. So viele Fragen gingen mir durch den Kopf. Sollte ich zur Polizei gehen? Wer ist dieser Typ? Habe ich mir das alles eingebildet? Ich habe ihn doch irgendwo schon mal gesehen, aber wo?
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