Der Tag fing an und verging wie jeder andere. Bin aufgestanden, hab gefrühstückt und verschwand für den ganzen tag in meinem Zimmer, vor dem Computer und machte das, was ich immer machte. Ich zeichnete etwas, habe paar Geschichten Geschrieben, filme geguckt, meine E-Mails durch geguckt und so weiter. Es wurde erstaunlich schnell dunkel und die Uhr zeigte schon 18: 53 Uhr. Genervt sah ich zu meinem Hund der schon vor der Tür rum tobte und sprang wie ein verrückter. Ich nahm ihn an die Leine und ging raus. Irgendetwas wirkte aber dieses mal ganz anders. Es dauerte nicht lange und mir kam dann eine Freundin entgegen die mich begrüßte und an einer Tür vorbei lief, wo aber seltsame schwarze umrisse zu sehen waren und hell strahlende weiße Augen. Sie blieb vor dieser Tür, die ins Treppenhaus führte und stand mit dem Rücken zu dieser. Eine schwarze Hand griff nach ihr und zog sie etwas nach hinten. Diese hielt ihren Mund zu und es griffen noch mehr Hände nach dieser. Es blitzte etwas kleines an ihrem Halts und das Blut kam aus dem Hats geflossen. Sie wurde plötzlich rein gezogen und ich spürte wie man meinen Hund von mir zog und sah wie ein Mann nach ihm griff und froh grinste unter seiner blauen Maske. Er drehte den Halts meines Hundes um, nachdem dieser schmerzhaft jaulte und ich ihm nicht helfen konnte und warf diesen auf die Wiese.
Ich wurde schweißgebadet wach. meine Herz pochte wie verrückt und die Tränen füllten meine Augen. ich atmete schwer und schnell und mit weit geöffneten Augen sah ich in die Dunkelheit hinein. Mit meinen zittrigen Händen wischte ich meine Tränen weg und sah auf meinen Hund, der mich besorgt ansah. erleichtert atmete ich aus und strich ihm weinend über sein weiches Fell. Er sprang mir auf das Bett und kuschelte sich an mich ran. Ich beruhigte mich etwas und sah auf mein Handy. es war schon 6 Uhr. Ich stand auf und zog mich an, um mit meinem Hund raus zu gehen und dann zu frühstücken. "Schatz?", schrie meine Mutter müde aus ihrem Zimmer. "Geht's dir gut?", schrie sie. "Ja-a", schrie ich ihr nach und ging schon mal raus, bevor ich die Tür zu knallte. ich ging durch das dunkle Treppenhaus. Wir lebten in einer Wohnung, an einer Ecke. Die vielen Gebäude bildeten ein L. Ich ging so wie immer an am "L", hin und her, lief an den vielen Fenstern und Türen vorbei, die noch von der Dunkelheit verschlungen wirkten. Als ich so an der längeren Seite vorbei lief und über meinen Traum nachdachte, sah ich diese eine stelle. Es war die eine stelle, die nur 10 Meter von der ecke entfernt war. Gegenüber von dieser Tür, von dieser verfluchten stelle aus meinem Alptraum, stand auf der anderen Seite der Straße ein Schild, daran habe ich es eigentlich auch erkannt, wenn ich es mir recht überlege. von dieser Straße, die ich entlang ging, führte ein weg zur Tür, we auch bei jeder anderen. Diesen Weg umgaben zwei Büsche am Anfang des Weges, die vom Schnee bedeckt waren.
ich sah zu dieser Glas Tür, die in das dunkle Treppenhaus führte und bekam Gänsehaut. Mir wurde ganz unwohl zu mute und ich wollte rennen, ich wollte so schnell wie möglich weg von hier, was ich auch tat. ich rannte zurück nach Hause und schloss hinter mir, schwer atmend die Tür. Mein Hund sah fragend zu mir hoch und hechelte vor sich hin. Ich nahm bückte mich zu ihm hinunter und nahm ihn von der leine ab. Ich lächelte ihn an, als würde ich ihm sagen wollen, dass alles gut sei. Ich glaube, damit habe ich versucht mich selbst zu versichern. Ich strich ihm durch sein Fell und gab ihm ein Leckerli, das er mit Genuss aufaß.
Den tag verbrachte ich nach dem frühstück in meinem Zimmer vor dem Computer, wo ich jegliche sorgen von meinem Traum vergaß. ich merkte nicht wieder Tag verging und sah aus dem Fenster, hinter dem die Sonne schon wieder unter ging. Wieder tauchten die Bilder aus meinem Traum in meinem Kopf auf und erschrocken sah ich raus und dann auf die Uhr auf meinem Computer und auf meinem Handy. Es war 18:45 Uhr. Mein Hertz setzte kurz aus und dann hörte ich meine Mutter schreien. "Schatz, geh doch mal mit dem Hund raus.", rief sie mir zu. "I-Ich war schon.", sagte ich schnell um meinen Hund und möglicherweise auch mich zu schützen. ich wusste was mit meinem geliebten Hund und was mit meiner Freundin passiert, aber nicht was mit mir passieren würde. "Lüg mich nicht an! Wenn du dich nicht um ihn kümmern willst, dann kannst du ihn verkaufen oder einschläfern lassen!", schrie sie mir nach und sie gab mir nicht mal eine Möglichkeit etwas zu sagen. Sie warf mir meine Jacke und Schlüssel zu, nahm den nervösen und Ängstlichen, kleinen, jungen Hund an die leine und warf mich fast schon raus. Schnell schrieb ich meiner Freundin, dass sie nicht aus dem Haus gehen soll und griff das Messer meines großen Bruders, der mir dieses zur Selbstverteidigung geben wollte. Ich versuchte den Weg zu vermeiden, doch dieses Gefühl verfolgte mich dann schon über all. Überall waren Augen und ein seltsames flüstern. Ich steckte mir die Kopfhörer in meine Ohren und wollte meinen Hund auf de Arm nehmen und wieder ins Treppenhaus zurück kehren, als meine Freundin mir mit dem Fahrrad entgegen kam. Mein Hund fing an zu zittern und drückte sich an mich. Er zog den Schwanz ein und wusste nicht wohin er rennen sollte. "Hey, was geht?" Mein herz setzte aus, ich hörte auf zu Atmen und jegliche Farbe schwand aus meinem Gesicht. ich wurde Kreide bleich und sah aus wie eine Figur aus reinem, sauberen Schnee. "ich sagte dir doch, du sollst zu Hause blieben!", schrie ich ihr nach und rannte ohne nach zu denken zu ihr, um sie von diesem Ort weg zu ziehen. "Wieso sollte ich. Meine Schwester erwartet mich.", sagte meine Freundin und sah mich verdächtig und fragend an. Ich fing schon an zu zittern, konnte kaum atmen, stehen und mich überhaupt irgendwie bewegen, geschweige denn schon vom Reden. "Hey, ist alles gut?", fragte sie mich mit weit geöffneten Augen. "Du musst gehen. Jetzt. SPFORT! Geh, schnell.", schrie ich ihr nach und wedelte panisch und verrückt mit den armen rum. "Sag mal was ist den los?" "ich erkläre dann alles. Nun geh! Sofort!", schrie ich ihr nach und zeigte in irgend eine Richtung, aber nicht auf die Tür. Im Augenwinkel sah ich schon die vielen, strahlenden Augen und in meinem Kopf hörte ich schon das lachen und das flüstern. Sie kamen nicht von außen, nein es war in meinem Kopf. "Du wirst mir noch danken. Nun geh. Bitte, ich flehe dich an.", flehte ich sie an und wollte schon auf die Kniee fallen. ich weinte und schrie und sah mich dazu noch panisch um. "Sag doch endlich was los ist!", sagte sie mir schon wütend. Sie sah sich um und erkannte nicht verdächtiges, ihrem Gesicht zu folge. konnte sie dies nicht sehen oder was. "ich sah nochmal zur Tür und sah, beim genaueren hinsehen, das diese weit geöffnet war. in mir zog sich alles zusammen. "GEH!", schrie ich. Hilfe suchend sah ich mich um, doch es wirkte wie ausgestorben. ich nahm mein Handy raus, doch es war nicht in meiner Tasche. Ich habe es verdammt noch mal auf meinem tisch liegen gelassen. "W-Wie spät ist es?", fragte ich mit zittriger und unsicher stimme. ich war mir noch nicht mal sicher, ob ich dies überhaupt hören möchte. Sie holte ihr Handy raus und ich sah die Uhrzeit hell ins Gesicht leuchten. 28:52. Es war schon 18 Uhr 52 und in weniger als in einer Minute würde etwas schlimmes passieren. Auch wenn ich schon blass war und ich dachte, dass es noch heller nicht mehr werden kann, zeigte mir das schwinden von meiner Farbe im Gesicht einen neuen Rekord. Ich war sicher schon perfekt weiß oder vielleicht auch etwas blau oder grün angelaufen. Ich dachte schnell nach. mein Gehirn arbeitete wie eine hoch komplizierte Maschine und in mir wurde der Sherlock wach. Im Traum bin ich 53 raus gegangen, was wenn ich es überstanden habe. Erleichtern atmete ich aus und sie sah mich noch immer fragend a. ich sah dann zu meinem Hund, der aber noch immer angst hatte. ich nahm meinen Corgi auf den arm und beruhigte ihn. Ich hielt ich wie ein Kind im Arm. Ich habe ihn fest an meine Brust gedrückt und etwas vor mich hin gesummt. Grade als ich dache, dass alles vorbei währe, Kam meine Freundin der Tür näher. "tut das doch wenigstens nicht.", flehte ich sie an und folgte ihr mit meinem Blick. Es tauchten hinter ihrem Rücken diese Augen auf und die schwarzen Hände griffen nach ihr. Es warne aber mehr Tentakel oder sowas... Sie schrie laut auf und ich sah nur erschrocken und erstarrt zu ihr. Ich wollte zu ihr, doch es war schon zu spät, deshalb stand ich noch näher an der Tür und hatte die zwei Büsche schon hinter mir. Mich und diese Tür trennten nur noch 4 Meter, wenn überhaupt. Vorsichtig zog ich aus meiner Jacke das Messer. "Hilfe, Iris. Bitte, tu was. ich flehe dich an, hilf mir. Bitte Iris, Bitte!", schrie sie mir zu und wirkte so, als würde sie sich verschlucken wegen ihren Tränen. "Was habe ich dir gesagt?!", schrie ich sie wütend an. "Es tut mir leid. Iris, Bitte hilf mir. Hilfe. Iris, Hilfe. Bitte.", schrie sie, bis ich hinter ihrem Rücken einen Mann hervor treten sah. Er trug eine Blaue Maske und holte aus seinem schwarzen Pulli etwas kleines, metallisches raus, das trotz schwachem licht blendete. Ich hörte von seiner Seite ein kichern und spürte seinen zufriedenen, erwartungsvollen blick auf mir und konnte sein lächeln förmlich hinter der Maske sehe. Ich dachte schnell nach, was ich tun könnte, damit nichts mehr passieren würde. "Wieso tust du das?", fragte ich ihn etwas zittrig. "Ich glaube, dein Traum hat dir Alls gesagt, oder Iris?", fragte er mich, offensichtlich ohne meine Antwort zu erwarten. Ich sah in überfordert an. "W-Woher kennst du mich?!", schrie ich ihm wütend und verwirrt nach. "Unser Chef weiß alles. er will dich sehen.", sagte er etwas genervt. "Unser. Chef...", murmelte ich und schrie direkt wieder verwirrt rum. "Was zum Teufel redest du?!"
Noch immer zappelte meine Freundin wie verrückt rum, bis er genervt ächzte und den kleinen, metallischen, Messer artigen Gegenstand in ihren Bauch rammte und diesen langsam aufschlitzte. Sie schrie sich die kehle aus dem Leib und schrie und schrie und schrie. Ihr lautes und schnelles Schrien drang in meinen Kopf und verpasste mir solche Kopfschmerzen, die ich in meinem gesamten Leben noch nie hatte. ich hielt mir die Ohren zu und sah verzweifelt zu den Fenstern, die noch immer so verlassen wirkten. verdammt was ist den Los? Wieso reagiert niemand auf ihre schreie? "Wow... niemand reagiert. Wer hätts gedacht...", murmelte er vor sich hin und senkte seinen Kopf auf die wunde. Das Blut färbte ihre gesamte Kleidung um die Wunde rot und das Blut tropfte wie vom Wasserhahn auf den Boden und bildete eine rote Pfütze. Sie lebte noch und das Blut erstickte ihre schreie. Sie wollte zusammenbrechen und leblos auf den Boden fallen, doch sie war noch bei vollem Bewusstsein und dieses schwarze zeug hielt diese fest. Sie schluchzte ab und zu und sah leer zu Boden. Dieser Typ steckte seine Hand in ihren Bauch und zog irgend ein Organ raus, weshalb sie erneut aufschrie. Wenn ich mich nicht irre und wenn ich in Bio gut aufgepasst habe, hat er eine Niere rausgezogen und einfach rausgerissen. Ich sah diesem einfach zu und ihr Körper sank scheinbar Leblos, aber noch schwach atmend zu Boden. "Kämpferisches Mädchen. Liebe solche... da kann man ihr leid noch länger mit ansehen.", lachte er stolz und leicht verträumt und biss ein großes Stück von der Niere ab. "Dir kann ich leider nichts antun... Wie schon gesagt, brauch ich unser Chef. Von daher, renn doch bitte nicht weg und deinem Hund wird nichts passieren. Er kommt heil nach Hause.", erzählte er mir ruhig und biss noch ein Stück der Niere ab.
Da diese Story mit rund 2100 Wörtern schon etwas lang ist, beende ich es hier und teile es einfach in zwei teile auf.
was denkt ihr, wie sie sich entscheiden würd und was hättet ihr getan in diesem Moment?
Muss sagen, dass was ich geschrieben habe, habe ich wirklich mal geträumt... ja, ich nehme zu viele Ideen aus meinen Träumen...
Aber ich glaube es ist gut gelungen :D