Epilog: Capter 14. // The Drug In Me Is You//

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Harrys PoV.

Louis schubste mich Richtung Wald. Ich richtete mich schnell auf. Ich konnte Louis nicht im Stich lassen! Schnell drehte ich mich um…doch was ich da sah. Ließ mein Körper erschüttern. Louis… krallte sich an Mark fest und sprang…er sprang die Klippe hinunter…  Louis…und Mark… Er…Meine Liebe…sprang gerade…um mein Leben zu retten… Er…geht weg…er verlässt mich… „NEIN LOU! NEIN!“ schrie ich und fiel zu Boden. Ich sah runter was ich jedoch nicht lange aushielt. Da ich mehr als nur Höhenangst hatte. Als ich den Blick erhaschen konnte, konnte ich sehen, wie Lou fiel…Mark unter ihm… Der Boden… war so zirka… 200 Meter unter mir. Es war Wiese… nur Wiese… nichts anderes… Eines war klar…ich ging nach unten…ich werde mich auch umbringen…den ohne Louis…war das Leben nicht mehr lebenswert…es war nicht wert…Mein Leben… konnte nur mit ihm…einen Sinn haben… Da blieb nur die Frage...wie ich nach unten kommen würde! Den ich wollte wenn ich sterbe…neben Louis sterben…sein Gesicht vor mir sehen…seine Hände um meine haben. Unsere Körper neben einander… Ich wischte mir tapfer meine Tränen aus dem Gesicht. Ein Passant der im Wald wanderte kam auf mich zu. „Hey Junge! Alles okay mit dir?“ fragte sie besorgt. „Können sie sagen, wie ich runter komme?!“ fragte ich und zeigte nach unten. „Wieso das den?!“. „Weil… mir meine Kette die meine Mutter mir gab bevor sie starb runter gefallen ist. Sie bedeutet mir sooo viel…“ log ich. Die Frau nickte verständlich und sagte mir den Weg. Schnell eilte ich zu meinen Lou… Es dauerte fast 1 Stunde bis ich unten ankam. Doch wollte ich wirklich sehen…wo er war? Wie er aussah?...Wie das Blut ihn bedeckte?...Ich habe Angst! „Lou! ICH HABE ANGST!“ schrie ich und mir rollten die Tränen nur so über die Wange. Als ich mich dann doch dazu überredete suchte ich die Stelle… mein Blick lag oben…an der Klippe… ich hatte bevor ich ging meine Beanie aufgehängt. Ja…wie sollte ich den auch sonst die Stelle finden?? Als ich sie von weitem sah. Bekam ich Angstzustände. Was ist mit Lou?? Ich ging langsam. Bis ich noch so zirka 10 Meter davor war. Ich atmete tief durch. Und blicke dann nach vorne. Ich war kurz extrem geschockt! (Wer das nicht lesen will…lieber überspringen! ) Ich sah Mark. Und viel…viel verdammtes Blut. Er landete auf einem Stein… mit dem Kopf… So sah auch alles dementsprechend aus! Das Blut war eingetrocknet auf seinem Kopf…Auf seinem Körper… Auf dem Stein und auf der Wiese… doch… wo war mein Lou? Wo war er?? Ich sah mich um. Er konnte nicht weit weg von ihm sein. (Geht jetzt schon wieder! J) . Lou… Mein kleiner Lou war nicht hier… sondern… ach wo ist er den?? Ich sah mich um… es gab einen Baum… eine Blumenwiese…und die Wiese wo Mark lag… Hmm… Er war nicht hier! Wo sonst? Das gab es doch nicht. Ich ging zum Baum und setzte mich. Ich konnte nicht mehr stehen. Ich starrte auf die Blumenwiese. „Oh Lou…Wo bist du nur? Gott! Das kannst du mir nicht antun! Lou ist ein so guter Mensch! Bitte! Bitte zeig mir wo er ist! Und gib mir ein Zeichen! Das er lebt!“. Ich starrte weiterhin auf die Blume wiese und ja! Ich wartete tatsächlich auf ein WUNDER! Auf ein Zeichen von Gott! Plötzlich tropfte etwas auf meine Schulter. Ich sah hin. Es war rot…Rot an dieser Stelle… wieso? Wieder fiel ein Tropfen…dieses Mal auf meine Hand. Das gab es doch jetzt nicht….oder? Mein Kopf schnellte nach oben. Da war er…. Mein Lou! Oh Mein Gott! Mein Lou war da oben! Mein kleiner zierlicher kleiner Lou! Sofort bekam ich wieder stärke und kletterte auf den Baum. Ich konnte zwar nicht sagen, wie stark er verletzt war, da ich nicht viel von ihm sah. Nur seine Hand…und ein Bein. Doch das war genug um zu sagen dass es mein Lou war! Ich war fast an der Baumspitze angelangt. Da lag er. Wie bei einem Wunder, landete er auf dem weichen Gebüsch des Baumes. Genau dort, wo er hinfiel, verwachsten lauter Blätter mit einander. Da mein Schatz von hoch oben kam, drückte das Gebüsch nach unten und somit landete ein Teil auf einem Ast. Ich sah ihn an und nahm meine Hände in seine. Er atmete…er atmete noch. Meine Tränen flossen nur so dahin. Nach dem ich mich so halbwegs beruhigt hatte, suchte ich nach seinen Wunden! Immerhin hatte ja sein Blut auf mich getropft! Es war schon etwas lustig! Sein Bein kam gerade dann, an einem kleinen Stachel an. Wäre er anders gelegen, hätte der Ast ihn nicht berührt. Ich hätte nie nach oben gesehen und ihn entdeckt. Ich würde jetzt sterben…ohne zu wissen, dass mein Lou noch am Leben war! Ich untersuchte wie ein Doktor jede einzelne Faser an Louis. Äußerlich war nicht viel wahr zu nehmen… Ich nahm ihm Huckepack und nach langen hin und her, traute ich mich für Lou auch wieder von dem Baum. Ich legte ihn in die Blumenwiese, damit er es gemütlich hatte <3. „Da sind sie..:“ hörte ich verdammt leise…gefolgt von einem lauten Schrei. Das hörte sich an wie…wie…ELENOR?! Ich sah hoch zu den Klippen tatsächlich war sie da. „ELANOR?!“ schrie ich und sie sah…glaube ich mich an. „HARRY! WAS MACHST DU UND LOUIS DA UNTEN!? UND WER IST DIESER MANN!“ schrie sie. „DIESER MANN WAR VERDAMMT BÖSE! ER WOLLTE MICH UND LOUIS TÖTEN! UND LOUIS GEHT ES NICHT GUT! ER IST VERLETZT UND MACHT SEINE AUGEN NICHT AUF! HOLE EINEN ARZT ODER… NEIN DOCH NICHT! WIRF DEIN HANDY NACH UNTEN!“ schrie ich. Sie sah mich sicher mit ihren kannst du vergessen blicken doch sie tat es schließlich doch. „WEHE DU FÄNGST ES NICHT!“ schrie sie. Ich versuche mein bestes! Sie warf es und nun hieß es konzentrier dich oder du wirst Louis nie helfen können! Ich zog schnell meine Jacke aus und…FING ES! „YES!“ schrie ich. Schnell entsperrte ich das Handy. (Hatte eben keinen Code!). Dann rief ich unsere Herberge an. „Hallo?!“ das Mädchen hob ab. „Hallo! Ich brauche dringendst ein Rettungshubschrauber! Bei dieser klippe!“. „Welche Klippe den bitte? Es gibt mehr als 10 Klippen hier!“. „Em.. hier ist eine Wiese, Eine Blumenwiese und ein einziger Baum!“ teilte ich ihr mit. Mein Herz pochte. Louis wird es nicht lange durchhalten! Glaube ich… „Hm…OH! Jetzt weiß ich wo das ist! Das ist nicht weit von hier! Okay! Er ist bald da! Bleibt ruhig!“ dann legte sie auf. GOTT! Bitte beeil dich! „HARRY! ALLES Okay?!“ schrie Eleanor. „NEIN!? GEH ZUM LEHRER UND SAGT IHR SOLLT IN DIE HERBERGE ZURÜCK!“ schrie ich. Danach verschwand sie. Ich schaute zu Louis. Er sah so süß aus wie er da so schlief. Plötzlich hörte ich laute Luftschläge. Sofort schnellte mein Kopf nach oben. Ein Hubschrauber! Langsam landete es auf der Wiese. Danach kamen 5 Männer heraus. Sie eilten zu uns. Sie legten vor uns eine Trage hin und nahmen Louis darauf. „Wie stehen sie zu dieser Person?“ fragte einer der Männer. „Ich bin sein Freund.“ Sagte ich und er nickte. Sofort eilte ich zu ihnen in den Hubschrauber. *Zeitsprung*. Sie brachten uns zu dem nächst bestem Krankenhaus. Ich hielt währenddessen die ganze Zeit seine Hand. Es kam mir so vor, als wäre sie immer Kühler. Und kühler. Las wir dann im Krankenhaus ankamen, hieß es mal wieder Warten. GOTT! WIE ICH ES DOCH HASSE! Könnte mir das Schicksal nur einmal behilflich sein? BITTE? BITE BITTE BITTE??? Ich will ihn doch nicht verlieren! Er…er ist so ein VOLLIDIOT!  „Mr. Styles?! Bitte in den Raum 429!“ sagte eine Krankenschwester und ging wieder. Ich stand auf… 429…Hmm? Da wird er liegen…mein Schatz…was war passiert? Ging es ihm gut? Oder…ach ich weiß auch nicht… Ich habe Angst um ihn! Und diese Angst wächst mit jedem Schritt den ich Machte. Nun stand ich vor der Tür. Sollte ich klopfen? Ich entschied mich dazu einfach rein zu gehen. Der Raum war leer. Nur ein Bett darin lag er. Seine Augen geschlossen. Sein Atem regelmäßig. Ich ging näher an das Bett und schnappte mir sofort seine Hand. Ich war erleichtert als ich spürte, wie viel Wärme er hatte. „Min kleiner Louis…du bist ein richtiger Vollidiot…wach auf Schatz…bitte.“ Ich drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Ein Lächeln bildete sich auf meinen und seinen Lippen. „Wie geht es dir?!“ hauchte ich in sein Ohr. „Ich fühle mich…verspannt.“ Ich kicherte kurz. „Du weißt was ich meine.“. „Bei dir fühle ich mich gut.“. Ich lächelte. „Ich liebe dich Louis.“. „Ich dich auch.“ Ich gab ihm einen Kuss.  GOTT! Wie ich den genoss! Diese Lippen, dieses Gesicht, dieser Mensch! Jemand zerstörte diesen Moment mit einem räuspern. Gleichzeitig drehten wir uns zu der Person. Der Arzt. „Ich will euch nur ungern stören, aber ich müsste kurz einen Check machen!“ ich nickte einfach und machte Platz. „Also, ist dir Übel? Hast du Kopfschmerzen? Oder Bauchschmerzen?? Irgendwelche Beschwerden?“ fragte der Arzt freundlich. „Naja…ich habe Kopfschmerzen.“ Gab er zu. „Okay…sonst noch etwas?“ langsam schüttelte Lou den Kopf. „Gut dann machen wir jetzt ein paar Tests. Tja…aus diesen „paar“ Tests wurden 100. Deswegen schlief ich einfach irgendwann ein. „Aufwachen! Schatz! Aufwachen!“ jemand schüttelte mich heftig. Bis ich schließlich am Boden lag. „Aua…“ murmelte ich und rieb die Schmerzende Stelle. Vor mir stand Louis. „Wie lange hab ich geschlafen?“ fragte ich und streckte mich ordentlich durch. „Naja…1 Tag lang.“. „EINEN TAG LANG?!“ fragte ich nach. Er nickte. „WARUM HAST DU MICH NICHT AUFGEWECKT? Ich hätte mir mit dir die Zeit vertrieben!“ schmollte ich. „Naja, du sahst so süß aus und ich wollte es nicht riskieren! Außerdem sahst du ziemlich fertig aus.“ Erklärte er mir. „Und wieso stehst du en schon? Was hat der Arzt gesagt?“. „Naja, er sagte dass ich mehr als nur Glück hatte. Ich habe mir anscheinend nichts getan.“ Sagte Lou. Ich umarmte ihn. „Das ist ja wunderbar! So wunderbar…“ murmelte ich gegen sein Shirt. „Ja…aber ich darf auch schon raus! Aber ich muss im Bett liegen bleiben und darf mich nicht überanstrengen.“ ich nickte. Das war akzeptabel. „Dann gehen wir nach Hause?“ fragte ich. Nun nicke mein Schatz. *Zuhause angekommen*. Nach dem ganzen Zirkus meiner Mutter und Gemma, gingen wir in mein Zimmer und Lou konnte sich hinlegen. Es schien alles so perfekt zu sein! „Schatz? Hab ich dir schon mal gesagt, dass du wunderschön bist?!“ fragte ich und strich durch sein Haar. „Was redest du da? Ich bin nicht wunderschön! Du möchtest doch nur von dir ablenken!“ ich lachte er stimmte in mein Lachen ein. GOTT! Bin ich froh das ich mich mit Louis versöhnt habe. Aber er musste seine gerechte Strafe kriegen. „Wenn du dich noch einmal für ich in die Tiefe stürzt,  springe ich dir hinterher! Das! Ist! Ein! Versprechen!“ sagte ich und küsste ihn. „Ich würde auch das gleiche für dich machen.“. „Das hat man ja gesehen! Aber…darf ich dich fragen wieso?!“. Er kicherte kurz. „naja…ist das nicht offensichtlich?“. „nein.“. „The Drug In Me Is You.“ Sagte er und wieder küssten wir uns. „Du bist auch meine Droge louis! Für immer und ewig vereint. Ja?!“ er nickte. So waren alle meine Gedanken verschwunden. Nun hieß es nur 1 Ziel. Für immer und ewig mit Louis zusammen sein! Und ich weiß er liebt mich genau so sehr, wie ich ihn! <3

Wie ihr oben warscheinlich schon gelesen habt, EPILOG!! Ich bedanke mich vielmals bei meinen treuen wundervollen lesern! DANKEEEE! Ihr habt mich unterstützt und mir mut gemacht weiter zus chreiben! Danke! Ich liebe euch alle! ;***. Mich würde es meega freuen wenn ihr auch bei anderen GEschichte vorbei schauen könntet! :)) LY

Eure Sophie <33

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The Drug in me is You (Larry Stylinson FF) *Short Story*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt