Capter 10.// Ein Schok fürs Leben!//

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~“Mutter, Gemma, Ich und Louis…wir…Wir sind zusammen!“ das ich die Worte normal aus dem Mund brachte, erstaunt mich! Ich sah zu Louis. Sein Blick gesenkt. Ich hätte ihn lieber fragen sollen! „Glückwunsch!“ schrie plötzlich meine Mutter und synchron sahen wir zu ihr. Louis‘ Kinnlade ging nach unten. Fassungslos sah er die beiden an. „Alles in Ordnung?!“ ich pikste ihn den Bauch, woraus er aus seiner Starre erwachte. „Harry!“ er schlug mir die Hand weg und rannte dann einfach ohne weitere Worte in mein Zimmer. „Was ist den mit ihm los?!“ fragte nun Gemma. „Ich glaube dass ihm das vielleicht unangenehm war.“ Stellte ich fest. „Lasst uns einfach ein paar Tage in Ruhe, ja?!“ sagte ich und lief meinem kleinen Louis hinterher. Er war doch zu gebrechlich! Wieso hatte ich es auch nur gesagt, ohne ihn zu fragen? Ich klopfte, bekam jedoch keine Reaktion. „Lou? Lou, ist alles okay?!“ fragte ich. Was danach geschah, am liebsten hätte ich mich umgebracht!  Ein schmerzhafter Schrei ertönte in meinen Ohren. LOU! „LOU! LOU!“ schrie Ich und klopfte mehrmals heftig an die Tür. –Keine Reaktion! Das Zimmer war abgeschlossen! Was geschah im Inneren des Zimmers?? „LOU! SAG DOCH WAS!!“ brüllte ich die Tür an. Wieder bekam ich keine Antwort. Ich sah durch das Schlüsselloch. Natürlich steckte dort der Schlüssel! Ich rüttelte so stark an der Tür, bis er schließlich auf dem Boden landete. Nun konnte ich hindurch schauen. Dort sah ich Louis. Er lag am Boden. Seine Augen geschlossen. Seine Hand, blutete stark. ZU STARK! Es war auch nicht direkt seine Hand! Nein…SEINE PULSADERN! „LOU!!!!!“ mir rannte mehrere Tränen die Wangen hinunter. Er hatte sich verletzt! Wieso? Wieso tat er das?? Ich eilte nach unten und schnappte einfach nur den Schlüssel- Ich ging nicht auf die Fragen meiner Mutter ein, da diese sowieso nur waren: Ist etwas passiert?! Das einzige was ich schrie war: „HOHLT EINEN NOTARZT! SOFORT!“ schon verschwand ich wieder nach oben in der Hoffnung sie würden es auch tun. Ich schloss zittrig das Zimmer auf und eilte zu Louis. In zwischen, entstand eine kleine Blutlache. „LOU! VERDAMMT!“ schrie ich und hob ihn auf. Schnell schnappte ich mir ein Tuch und drückte es an einen großen Schnitt über den Pulsadern. Wie kann er mir das gerade antun?? Was hatte ihn dazu veranlasst?? Ich hielt ihn in meinen Armen und trug ihn vorsichtig nach unten. Dort angekommen, sahen sie mich geschockt an. „WAS IST PASSIERT?!“ platzte es aus beiden heraus. „Habt ihr den Arzt gerufen?!“ fragte ich hektisch. „Ja, er müsste gleich da sein.“ Meinte Gemma. Ohne sie noch weiter zu beachten ging ich nach draußen. Dort fuhr gerade der Notarzt her. „Was ist passiert?!“ fragte er mich ruhig. Ich zeigte ihm die Schnittwunde worauf er 2 Männern ein Zeichen gab. Sie nahmen in mir weg und legten ich auf eine Liege in dem Krankenwagen. „Sind sie ein Familien Mitglied?“. „Nein, ich bin sein Freund.“ Meinte ich ernst. Er nickte, dann durfte ich mich zu ihm setzten. Der Wagen fuhr los. Erst jetzt bemerkte ich, wie meine Wangen, von Tränen übergossen waren. Immer wieder kamen neue nach. Ich wischte sie mir weg. Doch das Nütze nichts. „Wir sind da.“ Meinte der Mann gegenüber von mir und machte die Tür auf. Dann kamen 2 weitere Männer und schleppten Louis mit einer trage weg. Schnell eilte ich ihnen hinterher bis sie mich bei einer großen, Metall Tür aufhielten. „bitte warten sie hier. Ja?!“ sagte einer der Männer und verschwand mit Lou in das Innere. Ich ließ mich auf einen Stuhl nieder und legte meinen Kopf in meine Hände. Meine Tränen flossen nur so dahin.

Louis PoV.

~Was geschah

Ich lief hoch in das Zimmer von Harry du schloss mich ein. Das war echt kindisch von mir! Wieso machte ich so etwas? War ich eifersüchtig? Eifersüchtig darauf das Harrys Mum, uns akzeptierte?? Ich bin dumm! Mein Handy klingelte. Schnell nahm ich es in meine Hände und sah auf den Display.

Eine Neue Nachricht von Teufel: (Mark)

Kleiner. Ich werde dich finden! Ich werde dich finden und zur Schnecke machen. Du wirst dir wünschen, dass du Tod wärst! Dine Mutter hat mich angezeigt. Sie hat alles gelesen was in dem Buch stand! Alles! Und was du so über mich rein geschrieben hast! Das werde ich nicht vergessen! Ich finde diesen Harry! Mal sehen wenn ich zuerst in die Finger bekomme!!

Mein Leben war aus! Er wollte doch mich! Nicht Harry! Wieso also er? Das werde ich nicht zu lassen! Niemals! Ich schrie laut auf. Da diese SMS einfach nur ein riesen Schock für mich war. Es dauerte nicht lange bis ich Harry hörte, doch ich ignorierte ihn. Was sollte ich tun? Er wollte mich Tod sehen? Gut! Das kann er haben! Ich nahm mir mein scharfes Taschenmesser zur Hand und schnitt mich. Jedoch sah ich nicht, wo. Als ich es bemerkte, war es zu spät. Mein Handgelenk schmerzte, das Blut floss aus meinem Körper. Ich fiel zu Boden. Mit aller Kraft schrieb ich mit dem Vorhandenen Blut: Ich Liebe Dich Harry. Das einzige was ich danach noch realisierte, war das der Schlüssel aus dem Loch fiel. … .

Harry PoV.

Der Doktor bat mich in den Raum. Mein Herz schlug heftig. Was war passiert?? „Es tut mir sehr leid.“ Meinte dieser. Mein Herz blieb stehen und ich hielt den Atem an. „W-Was meinen sie??!“ fragte ich schluchzten und sah zu Louis. Er hatte ein Beatmungsgerät im Gesicht. Ich rannte zu ihm hin. Um mich herum 5 Krankenschwestern. „Es tut mir wirklich sehr leid. Aber er hat zu viel Blut verloren…“ meinte einer der Krankenschwestern. Meine Augen gaben alles an Tränen her. Ich ging zögernd zu Louis und nahm seine Hand in meine. Mit der anderen nahm ich das Beatmungsgerät ab. Ich gab ihm einen Kuss auf die Lippen. „Bitte wach auf.“ Quälte ich aus mir heraus. Doch er gab keine Reaktion. Es kann doch jetzt nicht aus sein! Das durfte nicht sein! Er durfte das nicht mit mir machen! Nein…das durfte er nicht. Ich drückte seine nicht verletzte Hand zu und biss mir auf die Lippen. „Es ist sicher schwer.“ Meinte der Arzt. Ich drückte nochmals meine Lippen auf seine. Als plötzlich…

Louis PoV. (SRY :DD)

 Ich war einige zeit in der Dunkelheit. Doch die Meiste zeit fühlte ich mich geborgen. Bis plötzlich eine komplette kälte meinem Körper einhüllte. Es war ganz kalt und ich fühlte mich schwach. Schwächer als ich es je in meinem Leben war. „Es ist sicher schwer.“ Eine mir unbekannte Stimme gelang in mein Ohr. Auf einmal wurde mir mulmig und ich spürte etwas Weiches auf meinen Lippen. Ich blinzelte mehrmals mit den Augen. Als ich plötzlich eine warme, sanfte, weiche, große Hand an meiner spürte. ~Harry. „Hazza…“ murmelte ich mit leiser Stimme. „LOU!“ schrie er und drückte mich fest. „Bitte nicht zu stark!“ meinte eine etwas strenge Stimme. Ich sah mich um. Im Raum waren, Harry, 5 Krankenschwestern und 1 Doktor. „Hab ich etwas verpasst?!“ fragte ich woraufhin Harry laut anfing zu schluchzten. „Wie ist das Möglich?!“ fragte eine Krankenschwester mit offenem Mund. Ich sah zu Harry, sein Gesicht war überfüllt mit Tränen. Ich wischte sie ihm weg. „Was ist den los?!“ fragte ich noch etwas benommen. „Wieso…“ fragte Harry in meine Hand. „Wir gehen dann mal kurz.“ Meinte der Doktor und ging mit einem fetten grinsen und einem Kopfschütteln raus. Die Krankenschwestern folgten ihm. Sie sahen direkt aus wie Hunde. „LOU!“ schrie Harry als sie aus der Tür verschwanden und fiel mir über den Hals. Ich drückte ihn fest an mich. „Wieso hast du das getan?!“ fragte er mich schluchzten. „Es tut mir so leid.“ Murmelte ich in sein Shirt. „Ich habe mir solche Sorgen gemacht, WIESO? WIESO HAST DU SOWAS GETAN?!“ er drückte sich von mir weg und sah mir nun in die Augen. Seine wunderschönen smaragdgrünen Augen waren mit Tränen voll. Ich drückte ihn wieder an mich. „Nicht wegen dir.“ Wieder drückte er sich weg. „Wieso dann?!“. „Mark…er…hat mir…geschrieben…“ gab ich ehrlich zu. „Was? WAS?!“ fragte er nach. „Das er mich finden würde. Er würde dich finden. Und wen er als erstes findet, würde er kalt machen…“ auch ich konnte meine Tränen nicht zurück halten. Er drückte mich fester. (Falls das noch ginge). „Es wird alles gut, er wird dir nichts machen! Und mir auch nicht!“ beruhigte er mich und streichelte behutsam meinen Rücken. „Ich Liebe dich.“ Sagte ich und drückte meine Lippen auf seine. Das Gefühl. – unbeschreiblich! Es war als würden 10 000 Elefanten aus meinem Bauch ausreißen! Ich liebte ihn so sehr! So unbeschreiblich sehr! Ich werde ihn Beschützern! Denn ich weiß, er kann es nicht! Ich würde alles machen! Die Hauptsache ist! Er überlebt! <33

...

Liebe Leute! Das Ende nähert sich! :O. Ja! Es nähert sich! Schnell! ICh weiß, noch keine 10 Votes...schluchtz! Aber ich wollte trotzdem updaten! Dafür kann ich nicht sagen wann das nächste raus kommt! Da jetzt lauter Schularbeiten meinen Weg zu schreiben durchkreuzen! -.-. Liebe euch alle ;****

Eure Sophie <3333

The Drug in me is You (Larry Stylinson FF) *Short Story*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt