Kapitel 28

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"Ich habe auf dich gewartet mein Sohn"

"Nenn mich nicht dein Sohn", schrie Andrew wütend. "was hast du mit cleo gemacht ?"

"ich mit cleo, wie kommst du denn darauf ?", erwiderte er.

"ich weiß was du vor hast und ich lasse das nicht zu Herion und wenn du denkst dass du dich mit uns anlegen kannst dann hast du dich aber gewaltig getäuscht.  ich will dir es nicht noch ein Mal sagen aber bleib fern von Cleo und lass sie gefälligst in ruhe!"

"mein sohn beruhige dich doch ersr ein Mal."

"ich soll mich beruhigen hee! du hast meine Freundin gerade eben fasr getötet und ich soll mich also beruhigen. du hast doch wohl nicht mehr alle tassen im schrank, ich sage dir eins lass sie in ruhe zum aller letzten mal!"

"du wirst mich schon verstehen eines tages wirst du das gleiche tun! du bist so wie ich. so wie vater und sohn du musst akzeptieren was du bist mein Sohn, ein sohn der bösen seite!"

"lass mich in ruhe herion und bilde dir nicht ein das ich so bin wie du. das will ich nicht und werde ich auh niemals werden!"

andrew ging aus dem zimmer und war noch nie so wütend wie jetzt. da kam die statur neben ih ganz recht. man konnte nur noch ein lautes knallen hören als andrew die statur mit der faust traf und sie ohrenbetäubend zu boden fiel.

"irgendwann wirst du es büsen herion. irgendwann krieg ich dich und werde dir alles heimzahlen was du mir und meiner familie angetan hast!"

(bei alexandra Zuhause, ich schreibe ab jetzt nur noch in der ich form)

mein kopf tat weh und mir war schwindlig.

ich wollte meine augen nicht öffnen doch meine Neugirde war einfach zu groß gewesen. ich öffnete also langsam meine flatternden Lider und wen seh ich vor mir ? es war eine schlafende alexandra und ein schlafender Luca der meine Hand an seine Wange hiel, wärend er schlief. süß dachte ich doch erst jetzt fragte ich mich was überhaupt geschehen war. ich dachte scharf nach und dann fiel mir es wie schuppen von den augen. ich war in der Schule gewesen und mich hat jemand angegriffen aber ich wusste nicht mehr wer es war. und dann wusste ich nur noch das ich blut sah und dann irgendwann ohnmächtig geworden bin. wer mich da bloß angegriffen hatte. war ja schon etwas komisch für meinen Geschmack,  denn ich hatte niemanden etwas getan und erst recht nicht jemanden so wütend gemacht. meine gedankenströme wurden durch das langsame  heben von lucas Körper unterbrochen und ich fixierte ihn. ein sanftes lächeln meiner seits kam zum vorschein und ich küsste ihn auf die Schläfe. er genoss wohl diesen Augenblick denn er schloss seine augen.

"ich habe dich vermisst", hauchte ich an seinen Lippen. er kam immer näher und näher und unsere Münder waren nur noch ein paar milimeter von einander entfernt. ich schloss meine Augen und wartete geduldig ab.

und wie gefällt euch die Fortsetzung ??? votet fleißig und kommentiert darüber würde ich mich wirklich wirklich sehr freuen!!!

Verborgenes IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt