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Krieg.
Ein Wort, das so viel verändern kann. Für die einen ein Wort, welches zum Alltag gehört, für die Anderen ein weit entfernter Platz, an dem sich die Leute Gegenseitig töten.
Es gibt Millionen von Menschen, die wegen diesem Wort fliehen mussten. Sie müssten ihre Verwandten, ihre Heimat und alles was sie dort hatten verlassen.
Doch wir Menschen, so einfältig wie wir sind, sehen nicht den Hintergrund.
Es sind mehr als ein paar (f*ucking) Milliarden Menschen, die nichts dafür konnten. Gestorben. Weil ein paar Leute sich streiten. Sie streiten sich Land und um die Leute, die dort wohnen (Ich Frage mich echt, ob die dumm sind, wenn die Leute von 'ihrem' Land umbringen, was bringt denen das im Endeffekt? -Richtig, nichts! (Applaus für Politiker!)).
Es sind die Leute, die wir als Flüchtlinge bezeichnen. Manche finden sie abstoßend. Aber sind wir das denn nicht? Viele sagen, sie könnten dem IS angehören, doch ganz ehrlich, das könnten wir alle. Außerdem liegt zwischen der Religion von IS und Muslimen ein Unterschied, welcher von manchen gar nicht beachtet wird.
Der IS stirbt für seine Religion, für seinen Glauben an Allah. Muslime hingegen beten und befolgen die Regeln der Muslime (5 Säulen). Das einzige, was die zwei unterschiedlichen Religionen haben, ist, dass sie den selben Gott verehren. Aber das tun Christen und Juden auch. Wo also liegt das Problem?
Das Problem ist. Das viele Angst haben. Angst davor, dass es keine Arbeitsplätze für den eigentlichen Einwohner gibt. Angst davor, sein bisheriges Leben nicht mehr so zu führen wie früher, weil auf einmal alles teurer ist. Aber wo bleibt das Mitgefühl und die Menschlichkeit?
Entweder sie ist ganz tief begraben, oder sie sprudelt nur so über.
Aber es heißt "Live your Dreams". Wir beachten dieses Motto. Und ich denke, dass auch wir dazu beitragen müssen, uns für die Leute einzusetzen, die es allein nicht schaffen ihre Träume zu verwirklichen. Es sind zwar Millionen, doch es heißt jeder, gegen jeden. Denn niemand will dort leben, wo man einmal einzusetzen Hause hatte und dieses dann in Trümmern vorfindet.

Ich würde (wenn ich schon eine eigene Wohnung hätte) mindestens einen Flüchtling aufnehmen. Egal ob er wirklich kriminell ist oder nicht. Jeder hat seine Chance verdient, oder nicht? Außerdem sollten wir die Leute bewundern, die es lebendig hierher geschafft haben, denn egal was sie auf ihrer Reise gesehen haben. Es waren bestimmt keine schönen Erinnerungen.
Es wird nie eine Welt ohne Streitereien oder Krieg geben. Aber wir können die Welt zu einem besseren Ort machen. Damit die Genarationen nach uns, oder vielleicht sogar schon wir, nicht Angst vor zwei Erwachsenen Männern haben müssen, die sich darum streiten, wer der bessere Atombombe hat und diese auch vielleicht benutzen wird.
Das hier werden wahrscheinlich nur ein paar Leute sehen. Doch wir müssen gemeinsam etwas gegen Vorurteile tuen. Von daher bitte ich euch, falls ihr auch der Meinung seid, dass manche Menschen ungerecht behandelt werden, dieses Kapitel zu teilen. (Das ist keine Selbstwerbung!)
Liebe Grüße
Lucy❤️

Black and whiteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt