"Sebastian, warum störst du mich zu dieser Zeit noch. Ich bin beschäfti... wer ist das ?!" unterbrach er sich selbst. Mit einem emotionslosen Blick erfassten mich seine Augen oder besser gesagt sein Auge. Nach kurzer Zeit die verstrichen war, fragte Ciel seinen Butler erneut wer ich sei. Ohne mich auch nur ein mal aus dem Auge zu lassen. 'Er misstraut mir jetzt schon na super. Das kann ja heiter werden.' Während dessen entgegnete Sebastian dass ich (y/n) sei aber ich meinen Nachnamen für Unwichtig hielt. Sowie dass ich eine Frage an ihn hatte. Nach dieser Informations überbringung, die nicht gerade viele Infos enthielt. Widmete der kleine Earl sich wieder voll und ganz mir. Und fragte warum ich wirklich hier sei und was ich zu fragen hätte. "Ich bin hier weil ich euch fragen wollte ob Ihr mir erlaubt vorübergehend bei euch zu nächtigen. Da ich keinen Schlafplatzt habe." "Und warum sollte ich dies erlauben?" gab er schnippisch und leicht gereizt wieder. "Warum sollten Sie dies nicht erlauben?!" gab jetzt auch ich ihm schnippisch als Antwort. Ciel verdrehte nur knurrend die Augen, während Sebastian mich mit den Worten "das ist aber nicht das Verhalten einer Dame" tadelte. Voraufhin meine Wenigkeit ihre Augen verdrehte, was ihm natürlich nicht entging und mir sein typisches Lächeln schenkte. Welches anziehend und zugleich Bösartig zu sein schien. Was er aber nicht erwartet hatte war die Tatsache das ich seinen darauf folgenden Blick stand hielt und nicht, mit rosigen Wangen, verlegen weck sah. "Interessant" war dass einzigste was er dazu zu sagen hatte.
"Ok, ich gewähre Ihnen für Heute die Erlaubnis hier zu bleiben... Aber was haben Sie eigentlich für seltsame Kleidung an My Lady?" Ich sah leicht an mir herunter um festzustellen, dass ich immer noch meinen Schlafanzug an hatt. "Ähm" Ciel seufzte "Ist ja auch nicht von Belang. Sebastian führe Lady (y/n) in eins meiner Gästezimmer!" Dieser verbeugte sich mit den Worten "Jawohl, junger Herr". Woraufhin meine Augen leicht größer wurden und ich mir ein lautes Quitschen unterdrücken musste. Mit meiner Aufmerksamkeit zurück bei den BB-Charakteren, vernahm ich ein "Wenn Sie mir bitte folgen würden Lady (y/n)". Zusammen machten wir uns auf zum Gästezimmer. Nach unzähligen Türen blieb der teufliche Butler stehen, was ich jedoch zu spät bemerkte und mein Gesicht Bekanntschaft mit seinem Rücken machte. "T-tut mir L-leid" stotterte ich. Dies ignorierend, bis auf ein leicht erkennbares Grinsen, erklärte er mir ,dass dies mein Zimmer sei und er mich um 19:00 Uhr zum Abendessen abholen werden würde. Er öffnete die Tür und gab mir ein Zeichen, dass ich eintreten solle. Das Zimmer betrachtend merkte ich nicht wie der Butler sich hinter mich stellte. Seine behandschuhte Hand nach mir ausstreckte während seine Augen sich in ein demonisches Pink färbten. Seine Hand kamm meinem Arm immer näher, es fehlten nur noch ein paar Zentimeter. Sein Oberkörper hatte sich bereits auch begonnen nach vorne zu beugen. Doch plötzlich ertönte ein leises Klopfen in mitten des Raumes. Das klopfen eines nervösen Herzens, welches zu dir gehörte. Und obwohl du Sebastian nicht gesehen hattest, warst du verängstigt und drehtest dich leicht um. Sodass du seine Hand sehen konntest. Diese überwand das letzte Stuck und drückte dich gegen die nah liegende Wand vor uns. Er senkte seinen Kopf immer näher an deinen bis er...
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Jaaaa...?! 😏😆Was denkt ihr wird er machen?
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Black Butler ♡
FanfictionDiese Geschichte handelt davon, dass ihr plötzlich in der Welt von Black Butler (Kuroshitsuji) auftaucht. Und irgendwie einen weg zurück sucht. Was aber nicht ganz so einfach zu sein scheint, wenn ihr euer Geheimniss vor einem teuflisch guten Butler...