Black Butler ♡

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Noch immer lagen seine Lippen auf meiner empfindlichen Stelle am Hals, was sich jedoch jetzt zu ändern schien. Sanft drückte er mir seine Lippen auf meine. Ein Kuss... Schlagartig riss ich meine Augen, welche ich auf Grund der ansteigenden Lust geschlossen hatte, wieder auf.

Nun Grinsend vertiefte er den Kuss, seine Zunge leckte leicht an meinen Lippen. Es Überraschte mich, dass er trotz des bisher geschehendem noch um Einlass bat und nicht einfach meine Lippen mit seiner Zunge rücksichtslos auseinander drückte. Dies ließ mich noch verwirrter werden. Wie als hätte er meine Gedanken gelesen, zwang er mir seine Zunge in den Mund. Während dessen wanderte seine rechte Hand weg von meinen Brüsten, runter zum Ende meines Kleides. Langsam strich er über die Innenseite meines Oberschenkels. Wieder entfleuchte mir ein Stöhnen welches jedoch durch seine Lippen gedämpft wurde. Aus Luftmangel meinerseits broch Sebastian den Kuss ab. Meine Augen, die meine Überraschung durch sein Tun wieder spiegelten, verloren sich erneut ihn seinen. "Also, erklären Sie sich nun bereit zu sprechen oder muss ich weiter machen?"
Ich schlugte, trotzdessen dass ich kaum noch Atmete, mit der Angst davor etwas falschen zu begehen, da lag und mich kaum regte. Ich war deutlich verängstigt, was er erhlich genoss und mir zu spüren gab. Rau lachte er auf, ließ mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Diese Situation machte mir Angst. Er machte mir Angst. Deutlich eingeschüchtert löste ich meinen Blick von seinen, mich zu durch löchernd scheinenden, dämonischen Augen. Ich zitterte, war mit der Situation überfordert. 'Was hat er vor wie weit würde er gehen... Er bezeichnete sich sonst doch immer als Gentleman. Mann oder besser gesagt Dämon von Anstand, zumindest was in solch eine Richtung geht.' "My Lady~ würdet ihr mir bitte meine Fragen beantworten? Ich werde sonst noch ganz ungestüm." S-sebastien ich.."

Abwartend sah er mich an, während seine Hand an meinen Oberschenkel hinauf bis zu meiner Mitte glitt. "Jaaaa?~" Breit Grinsend sog er all meine Emotionen auf. Er genoss den Anblick meines wimmernden Körpers. Es Überraschte und gleichzeitig enteuchte mich, als er sich von mir löste, jedoch nur um sich über meine Mitte zu beugen. Schlagartig weitete ich die Augen. "S-seba-stien... Bitte nicht hör auf!". Fast hoffnungslos versuchte ich mich aus seinen Fängen zu befreien. Das erstaunliche, es klappte. Er ließ sich von mir etwas nach hinten schieben, so dass ich unter ihm weg rutschen könnte. Am anderen Ende des Bettes rollte ich mich leicht zusammen, mein Blick auf die Bettdecke gerichtet. Eine vereinzelte Träne rannte mir über die Wange. Ich keuchte erschrocken auf als ich eine, seine Hand auf meiner Wange spührte. Sanft strich er die Träne weg. Ich musste ihn nicht ansehen um zu wissen das er nicht mehr grinste. Seine Hand verschwand von meiner Wange und drückte mein Kinn leicht hoch, um mich zu zwingen in seine Augen zu blicken. Doch.. genau diese schienen eine Art Trauer und Raue widerzuspiegeln. "My Lady? Bitte vergebt mir..."
Diese Situation verwirrte mich nach und nach immer mehr.
Mit leiser Stimme: "Warum? Sebastian..." Er ließ mein Kinn los und setzte sich auf. "Der Befehl meines jungen Herrn war, >Egal wie finde etwas über sie heraus!< Also bitte Verzeiht, wenn ich.. Nun ja euch zu sehr bedrängt habe. Es tut mir Leid my Lady" Ich traute meinen eigenen Ohren nicht, hatte er sich wirklich bei mir für sein Verhalten entschuldigt? Ich konnte deutlich spühren wie meine Wangen sich rosa färbten. Den Blick von ihm abgewendet, nickte ich leicht. "Sch-schon g-gut, aber I-ich hatte schon alles gesagt". Erneut rannte mir eine Träne übers Gesicht.
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Bitte Verzeiht die Lange Pause ich hatte und immer noch habe eigentlich eine XXL Schreibblokade... ❤😣😅
Ich hoffe, dass euch das Kapitel dennoch gefällt...