Ich spüre eine leichte Brise. Ich höre das Rascheln von Blättern und das leise Plätschern von Wasser. Ich musste einfach raus. Mir fiel zuhause die Decke auf den Kopf. Das frische Laub auf dem Boden färbt die ganze Welt in einem herbstlichen Ton. Die kahlen Bäume stehen trist da und geben den Blick auf den See frei. Ich atme tief durch und merke ein Brennen der kalten Luft in meinen Lungen.
Die Herbstsonne schimmerte noch gerade über den Horizont und färbte die gesamte Welt in ein wohlig, warmes Orange.
So laufe ich einfach meiner Wege und genieße die Ruhe von dem Lärm des Alltags, das Rascheln des Laubs, das Pfeifen des Windes. Man sieht wenig Menschen auf meiner Strecke. Ab und zu kreuzen ein Jogger oder zwei Fahrradfahrer meinen Weg, aber allgemein eine sehr alleingelassene Gegend.
Ich versinke in Gedanken und verweile bei einer Frau, welche mehr als mysteriös und fesselnd ist.
Meine Tagträume handeln von den umrissen einer wundervollen Frau im Mondschein. Ich sehe sie am Ufer eines Sees. Ich liege auf einem Strandtuch und ziehe mich gerade aus. Ich stehe auf gehe ins Wasser zu den Umrissen der nackten Frau im Wasser. Sie kommt mir entgegen wirft sich mir um den Hals. Wir fallen ins Wasser, sodass wir sitzen können und küssen uns. Wir berühren uns. Streicheln unsere nassen Körper und sie beginnt schon damit meine Latte zu berühren und damit zu spielen. Sie erhebt ihren nassen Körper. Ihre Brüste kommen aus dem Wasser und glänzen vom Mondlicht.
Sie hebt ihr Bein über meine Beine hinweg und setzt sich auf mich. Schaut mich an und flüstert mir: „So, wollen wir es tun?". Ohne auf meine Antwort zu warten nimmt sie meinen Schwanz in die Hand und steckt ihn sich rein.
Plötzlich werde ich aus meinen Träumen gerissen als ich über einen Bordstein stolpere und ich der Länge nach auf eine Wiese falle.
Es ist bereits dunkel geworden und die ersten Anzeichen der Umrisse des Vollmondes waren schon zu sehen. Ich weiß nicht wie lange ich geträumt habe. Wie weit bin ich gelaufen?
Ich stehe auf und versuche mir die Dreck und Grasflecken von der Kleidung zu wischen.
Als ich meinen Blick wieder geradeaus richte, kann ich meinen Augen kaum trauen. Da sitzt du.... alleine auf einer Bank. Du starrst mich an und kicherst ein wenig.
Ich gehe zu dir hinüber und frage dich was daran so komisch sei.
Du antwortest, dass es einfach unfassbar witzig aussieht, wie jemand verträumt geradeaus vor sich hin stapft und sich dann regungslos hinlegt.
Ich setze mich unverschämter Weise einfach daneben und wir reden und lachen gemeinsam.
Neben Hobbys, Lieblingsfilmen und Beruf-/Schulstand, hinterfrage ich interessenhalber deinen Beziehungsstand und siehe da, du antwortest mit einem Lächeln und lässt deinen Kopf auf meine Schultern fallen.
Ich bin total erstaunt darüber und dieses Gefühl macht sich auch in meiner Hose breit. Mir ist das extrem peinlich und ich springe sofort auf. Ich sagte zu dir, dass ich Lust habe eine Runde spazieren zu gehen und, ob du ein Stück mitgehen möchtest. Du springst auf und weichst mir nicht von der Seite. So laufen wir Meter um Meter.
Die Sonne ist schon längst untergegangen und das einzige Licht sind die ersten Mondstrahlen die die Welt in ein Zwielicht hüllen.
Ich sehe dein Gesicht und deine Kurven nur in einem Halbblass, jedoch lässt sich das Gesehene nur in einer Art von Perfektion beschreiben. Deine Haut schimmert in einem wundervollen Glanz. Deine Augen sehen aus wie Bernstein und deine Kurven sind unbeschreiblich geil.
Meine Lust auf dich steigt ins Unermessliche und ich kann es nicht mehr ertragen.
Ich frage dich gerade heraus auf was du stehst und was du für unerfüllte Fantasien hast die ich dir erfüllen kann.
Du antwortest überrascht gelassen, indem du darauf gewartet hast und endlich dieser furchtbare Smalltalk vorbei ist.
Du zeigst mit einem lusterfüllten Lächeln auf den See der sich hinter mir befindet.
Der See liegt ruhig da. Er glitzert wie tausend Diamanten im Mondlicht. Der Wind hat sich gelegt und es ist keine Menschenseele weit zu sehen.
Du schubst mich in Richtung See und rennst selbst drauf los. Auf dem Weg ins kühle Nass lässt du sämtliche Hüllen fallen, bis du dich nackt ins Wasser gleiten lässt.
Ich hingegen ziehe mich am Ufer langsam aus und biete immerhin eine Show.
Ich gehe ins Wasser zu den Umrissen einer bezaubernd aussehenden nackten Frau im Wasser. Du kommst mir entgegen wirfst dich mir um den Hals. Wir fallen ins Wasser, sodass wir sitzen können und küssen uns – Diese Zärtlichkeit, dieses Gefühl welches ich verspüre als sich unsere Lippen treffen ist unbeschreiblich. Jede Zelle meines Körpers, jede Faser möchte dich gerade fühlen. Wie ich dich ficke und dein Körper zuckt, du stöhnst und ich dich zum Höhepunkt bringe. Wir berühren uns. Wir Streicheln unsere nassen Körper. Wir beide können schon nicht leise sein. Dieses Gefühl ist zu süchtig machend um damit jetzt aufzuhören. Ich greife nach deinen Brüsten und massiere sie. Sie fühlen sich richtig gut zwischen meinen Fingern an und deine Nippel sind schon richtig geil hart. Ich kann nicht anders und fange an deine Brüste zu küssen. Dir entweicht ein kleiner Freundenstöhner. Ich will mehr. Ich will dich. Somit umspiele ich deinen Nippel mit meiner Zunge. Meine Hand wandert währenddessen weiter nach unten. Ich verwöhne deinen harten Nippel mit meiner Zungenspitze und zwicke zwischendurch immer mal wieder mit meinen Zähnen daran. Dich macht das so geil, dass du tiefer in das Wasser eintauchst und sofort damit anfängst mit meinen harten Schwanz zu spielen. Wir beide stöhnen vor Geilheit. Plötzlich erhebst du deinen nassen Körper. Deine Brüste kommen aus dem Wasser und glänzen im Mondlicht.
Du hebst dein Bein über meine Beine hinweg und setzt dich auf mich. Schaust mich an und flüsterst mir ins Ohr: „Ich kann nicht mehr warten, wollen wir es tun?". Ohne auf meine Antwort zu warten nimmst du meinen Schwanz in die Hand und steckst ihn dir rein.
Es ist ein unfassbares Gefühl wie deine Fotze sich an meinen Schwanz anpasst. Du bewegest dein Becken langsam vor und zurück. Wir schauen uns tief in die Augen. Du wirst rhythmischer. Du wirst schneller. Ich merke wie du immer enger wirst. Und du immer lauter wirst.
Ich passe mich deinem Rhythmus an. Ich kralle meine Finger in deinen Arsch und bewege mich gemeinsam mit dir. Du wirst schneller, du wirst enger. Du spannst deinen gesamten Körper an. Deine Fotze fängt an zu zucken und du presst dein Becken gegen das meine. Ich kratze deinen Rücken entlang. Du fängst an laut zu Stöhnen und bekommst einen kräftezehrenden Orgasmus.
Ich küsse dich, ich streichle dich, Ich packe dich und hebe dich hoch. Ich trage dich ans Ufer. Lege dich auf die Wiese. Du atmest noch immer schwer und deine Fotze sieht wunderschön aus. Deshalb knie ich mich vor dich und fange an dich zu lecken.
Ich umspiele zuerst deinen Kitzler mit meiner Zungenspitze. Nicht so, dass ich ihn direkt berühre, sondern einfach ein schönes Kribbeln hervorrufe. Ohne Vorwarnung stecke ich dir meinen Finger rein. Du verkrampfst vollkommen und kannst vor Geilheit nicht ruhig liegen bleiben. Du hebst deinen Oberkörper und schiebst mit deinen Unterleib noch fester ins Gesicht. Ich lecke dich härter. Meine Finger werden ebenfalls schneller. Zusammen mit deiner Geilheit steigt meine genauso und mein Schwanz wird immer härter.
Ich stecke dir meine beiden Finger komplett hinein. Du hältst für einen Moment inne. Unwissend was jetzt kommt. Du bist kurz davor noch einen Orgasmus zu bekommen. Du flehst ein Stück weit darum zu kommen. Dieser Moment ist unerträglich, dass ich einfach aufhöre kurz davor. Doch in dem Moment merkst du wie ich dir meinen Schwanz reinstecke.
Du verkrampfst total. Zerkratzt mit meinen Rücken und stöhnst in einer unfassbaren Lautstärke. Eine Art von Befreiung von dieser extremen Geilheit.
Dieser Orgasmus hat mich so extrem angemacht, dass ich ebenfalls kurz davor bin zu kommen.
Ich werde schneller und es wird härter. Man hört richtig das Klatschen unseres Fleisches, wenn es aneinanderprallt.
Du packst mit deiner Hand an deine Klitoris und machst es dir selbst während ich dich richtig hart ficke. Ich fange an lauter zu stöhnen. Du bist so erregt, dass du noch enger wirst.
Du verkrampfst total. Ich kralle meine Hände in deine Brüste. Presse mein Becken gegen das Deine und stecke dir meinen Schwanz so tief herein wie es geht. Du zuckst am ganzen Körper. Du verkrampfst total. Ich ziehe meinen Schwanz aus dir heraus. Lege noch kurz selbst Hand an, bis ich auch komme und dir mein warmes, geiles Sperma auf deinem Körper verteile.