Die Unbekannte am Meer

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Ich nehme die Servierte, welche neben meinem Bier liegt und wische mir die Schweißtropfen von der Stirn. Den ganzen Abend lang bist du mir schon aufgefallen. Du sitzt genauso alleine wie ich an einem Tisch. Vor dir stehend nur ein Getränk und starrst vor dich hin. Jedes Mal wenn ein neuer Kerl versucht dich wegen deiner Schönheit anzubaggern gibst du ihm den Laufpass.

Es ist mein letzter Abend auf Korfu. Ich bin alleine im Urlaub um Abstand von dem Stress des Alltags zu bekommen. Ich muss schon zugeben, dass ich einfach Lust habe darauf eine Frau hart zu ficken und schon länger keine mehr hatte.

Romantik und Beziehungen sind so gar nicht mein Thema. Wenn ich dich ansehe habe ich Probleme damit meine Latte zu verstecken. Einfachen, harten, gefühlslosen Sex...Genau das ist es was ich will. Jetzt. Mit dir.

Ich verfange mich in einem Kopfkino und sehe vor meinem inneren Auge, wie du nackt auf meinem Bett liegst. Ich auf dir liege. Unsere verschwitzten Körper reiben sich aneinander. Mein Schwanz steckt in dir. Du bist unfassbar feucht und geil.

Du stöhnst rhythmisch während ich immer schneller werde. Ich nehme deine Beine, lege sie auf meine Schultern und ficke dich einfach hart. Ich presse mein Becken immer und immer wieder so fest ich kann gegen das Deine.

Ich lasse deine Beine los. Kralle meine Finger in deine Brüste. Ich merke wie du enger wirst und sehr angespannt bist. Dein Atem wird immer schwerer. Es ist so geil, dass ich immer näher meinem Orgasmus entgegen komme.

Ich ficke dich immer schneller. Du stöhnst laut auf und spannst jeden Muskel deines Körpers an in dem Moment wo du kommst.

Dein Höhepunkt ist so geil, dass ich es nicht länger zurück halten kann. Mein Schwanz rutscht aus dir heraus und ich spritze dir mein warmes Sperma über den ganzen Bauch und deine Brüste.

Noch immer mehr als erregt, wache ich aus meinem Kopfkino auf und muss feststellen, dass du weg bist.

Habe ich dich verschreckt, wegen meiner Beule in meiner Hose? Habe ich dich während des Gedankenspiels nur angestarrt? Oder hat es ein anderer geschafft dich abzuschleppen?

Ich bin sichtlich verwirrt und rufe die Kellnerin um meine Drinks zu zahlen und nach Hause zu gehen. Während sie auf dem Weg zu mir ist, versuche ich mir meine versauten Gedanken mit dir aus dem Kopf zu bekommen, damit meine Latte weg geht.

Als ich der Kellnerin sage, dass ich die Rechnung möchte sagt sie zu mir, dass die Summe bereits gezahlt ist und sie mir einen Zettel geben soll.

Auf dem formlosen kleinen Zettel steht "Anstarren ist zwar nicht nett, aber scheinbar träumst du echt schönes von mir. Lust zu schwimmen? Komm an den Strand"

Sofort stehe ich auf und laufe in Richtung Strand. Sowohl mein Kopfkino als auch meine Latte sind wieder da.

Ich spüre den noch warmen Sand zwischen meinen Zehen und laufe einfach blind drauf los, nicht wissend wo du bist, ob du es ernst meinst, was du vor hast, aber du versprichst einfach bewundernswert interessant zu sein.

Der Strand ist leer, die Wellen schlagen ruhig und regelmäßig auf das Ufer.

Plötzlich sehe ich dich, am Strand liegend im Zwielicht der Nacht. Bist du es wirklich? Bist du.....?

Ich laufe weiter auf dich zu, meine Fantasie überschlägt sich. Mein gesamter Tagtraum läuft nochmal an meinem inneren Auge vorbei. Ich werde enorm geil und meine Lust dich einfach zu ficken steigt ins nicht mehr aushaltbare.

Ich rufe dir zu "Hey, du wolltest mich treffen?" aber bist du....?

Du setzt dich auf, schaust mich an und antwortest "was hast du so lange gebracht? Hast du etwa noch so lange geträumt anstatt mich anzusprechen?"In dem Moment bestätigt sich meine Frage. Du bist nackt. Du hast nackt auf mich gewartet. Wow ist das heiß. Dein Körper, deine Kurven sind erregender als alles was dein Kleid vorher nur erahnen lassen konnte.

Ich bin etwas errötet von der Frage und antworte darauf "Naja, es war immerhin eine echt gute Fantasie."

Du stehst auf. Kommst grinsend auf mich zu. Packst meinen Kopf und ziehst mich zu dir hin. Du küsst mich. Der Kuss ist voller Geilheit und Vorfreude darauf was passieren wird.

Ich greife nach deinen Brüsten und knete sie. Deine Nippel sind steif. Deine Brüste fühlen sich voll und gut an. Dein Atem wird schwerer und deine Küsse werden fester und intensiver. Du fasst mein Shirt und reißt es in einem Ruck von meinem Leib. Es macht mich richtig an, dass du genau weißt was du willst. Ich greife nach deinen Hals und drücke deinen Kopf ein wenig zur Seite. Ich fange an deinen Hals zu küssen und bewege mich langsam herunter. Meine andere Hand streichelt bereits deine Oberschenkel und umspielt deinen Intimbereich. An deinen Brüsten angekommen fange ich an deine Nippel zu lecken und sie mit der Zungenspitze zu kitzeln. Meine Hand hat den Weg zu deiner Vagina gefunden und ich stecke dir einen Finger rein. Du krallst deine Finger in meine Haare und drückst meinen Kopf fester an deine Brüste.

Ich merke, dass du es echt geil findest und stecke dir einen Finger mehr rein. Dein gesamter Körper bebt. Du atmest schneller und tiefer. Deine Muskeln pulsieren im Takt des Fingerns.

Ich lasse mich auf meine Knie fallen und fange an dich zu lecken. Du stellst dich breitbeiniger hin, damit ich genug Platz habe und stützt dich auf meinem Kopf ab.

Du stöhnst vor dich hin. Du krallst dich fester in meinen Haaren fest. Und spannst deinen gesamten Körper an. Du wirst lauter. ich fingere dich schneller und lecke dich härter. Du fieberst auf deinen Orgasmus hin und presst meinen Kopf an dein Becken. ich stecke dir meine Finger so tief es geht rein und sauge mit meinem Mund. Du kommst zum Höhepunkt. Stöhnst auf und lässt dich auf den lauwarmen Sand fallen.

Dein Atem ist sehr schwerfällig und du bist so extrem feucht, dass es einfach Spaß macht.

Ich möchte dich jetzt einfach spüren und dich hart ficken, deshalb kralle ich meine Hände in den Sand neben deinem Kopf, du hebst deine Beine ein Stück hoch und ich stecke meinen harten Penis in dich rein. Es fühlt sich richtig geil an, weil du so feucht und eng bist.

Man hört das klatschen, wenn ich mein Becken fallen lasse und meinen Schwanz in dich stoße. Du stöhnst laut im Rhythmus. Du genießt es richtig hart gefickt zu werden.

Du drückst mich von dir weg und schmeißt mich auf den Rücken, sodass du dich auf mich setzen kannst. Du stützt dich auf meiner Brust ab und fängst an mich zu reiten. Auf und ab. Ohne Hemmungen. Man sieht dir an, dass es dir Spaß macht, dass du mich so geil machen darfst. Ich massiere dir dabei deine Brüste und kann meine Augen nicht davon lassen wie geil du bist. Ich halte dich an deiner Taille fest und übernehme die Arbeit.

Ich stoße bzw hebe dich jedes Mal hoch und lasse dich dann wieder auf mich fallen.

Es tournt mich richtig an, dass du darauf mit einem gestöhnten "oh Gott" reagierst und noch geiler und lauter wirst.

Du kannst dich irgendwann nicht mehr oben halten und fällst mit dem Oberkörper auf mich drauf. Ich fange an dich so immer schneller zu ficken. Ich kratze dich vom Hals an abwärts und haue dir auf den Arsch. Es gefällt dir so gut, dass du aufschreist und dein gesamter Körper anfängt zu zittern als du zum Höhepunkt kommst.

Du steigst von mir herunter und kniest dich zwischen meine Beine. Du fängst an mir meinen Schwanz zu blasen. Du kannst es echt gut. Dein Mund verwöhnt mich richtig. Und ich habe Probleme damit nicht schon zu kommen. Du kratzt mir von meiner Brust an über meinen Bauch und steckst ihn ganz tief rein. Es ist so ein geiles Gefühl, dass ich in deinem Mund abspritze.

Mein Manifest der Lust, des Triebes und der FantasieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt